De-Broglie-Wellenlänge
Quantenphysik
Basiswissen
Die Wellenlänge λ ist eine typische Welleneigenschaft, die man in der Quantenphysik aber auch einem Teilchen zuordnet. Eine Masse m, eine Geschwindigkeit v und ein Impuls p hingegen gehören ausschließlich ins Bild der Teilchen. Über die Planck-Konstante h wird dient die Gleichung λ = h/p oder auch λ = h/(mv) als Scharnier zwischen der Teilchen- und der Wellenvorstellung von materiellen Quantenobjekten, etwa Elektronen.
Formeln
- λ = h/(mv)
- λ = h/p
Legende
- λ = de-Broglie-Wellenlänge des Teilchens
- p = der Impuls [des Teilchens] ↗
- m = die Ruhemasse [des Teilchens] ↗
- c = die Lichtgeschwindigkeit ↗
- h = die Planck-Konstante ↗
Geltungsbereich
- Diese Formeln gelten für langsame Geschwindigkeiten.
- Langsam meint: weit unterhalb der Lichtgeschwindigkeit.
- Für schnelle Teilchen muss man die Formeln relativistisch rechnen.
- Ab etwa v = 5 % bis 10 % von c rechnet man oft relativistisch ↗
Beispielrechnung
- Gegeben: Planck-Konstante h=6,6262 mal 10 hoch -34 Js
- Gegeben: Elektronenmasse m: 9,109383 56 mal 10 hoch -31 kg
- Gegeben: Geschwindigkeit v: 10 % von c, etwa 3 mal 10 hoch 7 m/s
- Berechnet: de Broglie-Wellenlänge: 0,2425 mal 10 hoch -10 m
Was beeinflusst die Wellenlänge?
- Je größer die Geschwindigkeit v, desto kleiner die Wellenlänge.
- Je größer der Impuls p, desto kleiner die Wellenlänge.
- Je größer die Masse m, desto kleiner die Wellenlänge.
Was besagt die Wellenlänge?
- Je größer die Wellenlänge l, desto deutlicher werden Quanteneffekte.
- Quanteneffekte sind z. B.: Interferenz, Beugung, Tunneleffekt etc.
- Je kleiner die Wellenlänge l, desto klassischer ist das Verhalten.
- Klassisch heißt: Materie im Teilchenmodell ↗
Beispielhafte Verwendungen der Gleichungen
Die de-Broglie-Wellenlänge kommt in sehr vielen verschiedenen Rechenwegen, Versuchen und Theorien vor. Hier steht eine kurze beispielhafte Auswahl.
Ideengeschichtlicher Hintergrund
Teilchen mit Frequenzen und Wellenlängen?
In den 1920er Jahren erhärteten verschiedene experimentelle Befunde, dass sich das Verhalten von Elektronen nicht alleine im Sinn der klassischen Physik erkläre ließ. Damals ganz unerklärlich war etwa der 1921 von Carl Ramsauer und John Sealy Townsend beschriebene Effekt, dass freie Elektronen ein Gas umso besser durchdringen können, je langsamer sie sich bewegen.[4] Eine enge Verbindung von Wellen- und Teilchenbildern drängte auch die Weiterentwicklung des Bohrschen Atommodells auf. Man konnte die Zustände der Elektronen im Atom erfolgreich berechnen, wenn man die Theorie stehender Wellen oder Schwingungen im Sinne eines Potenzialtopfes auf das Innere der Atome übertrug.[5] Im Jahr 1927 schließlich zeigten Davission und Germer, dass auch Elektronen die klassischen Interferenzmuster an einem Doppelspalt erzeugen.[6] Damit war endgültig der Wellencharakter von materiellen Teilchen mit Masse belegt. Damit aber rutschten die ehemals rein materiell und räumlich eng begrenzt gedachten Teilchen in denselben Problemkreis wie seit dem 17ten Jahrhundert schon das Licht. Und überhaupt, was die Grenze zwischen Wellen und Teilchen mit mehr aufrecht zu erhalten[16]. Jede Energie und jede Materie[17] unterlag dem Welle-Teilchen-Dualismus ↗
Wie real sind die gedachten Wellen?
Indem man nun Elektronen eine Frequenz oder eine Wellenlänge zuordnete und sie in enger Verbindung mit Schwingungen und räumlich ausgedehnten Wellen sah, drängte sich wie schon zuvor beim Licht mit seiner Äthertheorie[7] die Frage auf: was ist denn überhaupt die materielle Grundlage dieser Schwingungen und Wellen? Was ist die anschauliche Grundlage der Modelle?[12] Das Elektron alleine kann es als räumlich eng begrenztes Teilchen[9][13] ja nicht sein, da die Schwingungen und Wellen große Raumbereiche erfassen müssen, um zu den richtigen Rechenergebnissen zu führen. Unter anderem folgende Sichten wurden vorgeschlagen:
- Erwin Schrödinger: real an den Wellen ist die Fortpflanzung elektromagnetischer Zustände[8]. Siehe Schrödinger-Welle ↗
- Max Born: die Wellen stehen nur für die Wahrscheinlichkeit für Aufenthaltsorte der Teilchen[3] und für sonst ichts Reales[14]. Siehe Bornsche Wahrscheinlichkeitsinterpretation
- Niels Bohr gab sich damit zufrieden, dass man zwei Widersprüchliche Aussagen nebeneinander bestehen lassen sollte[10]. Siehe dazu Komplementaritätsprinzip ↗
- Niels Bohr und Werner Heisenberg gaben sich mit möglichen Schranken der Erkenntnisfähigkeit zufrieden.[11] Sieeh dazu Kopenhagener Deutung ↗
- Lous de Broglie selbst ging von der realen Existenz einer physikalischen Welle aus (siehe unten).
De Broglies hält die Wellen für etwas Reales
Louis De Broglie (1892 bis 1987) schrieb in den 1970er Jahren rückblickend auf die die 1920er Jahr, in denen die heutige Grundzüge der Quantenphysik entstanden, wie er zur Idee einer Wellenlänge für materielle Teilchen gelangte.
ZITAT:
« L’idée fondamentale de [ma thèse de 1924] était la suivante : « Le fait que, depuis l’introduction par Einstein des photons dans l’onde lumineuse, l’on savait que la lumière contient des particules qui sont des concentrations d’énergie incorporée dans l’onde, suggère que toute particule, comme l’électron, doit être transportée par une onde dans laquelle elle est incorporée […] Mon idée essentielle était d’étendre à toutes les particules la coexistence des ondes et des corpuscules découverte par Einstein en 1905 dans le cas de la lumière et des photons. » « À toute particule matérielle de masse m et de vitesse v doit être associée une onde réelle » […][2, Seite 12]
« L’idée fondamentale de [ma thèse de 1924] était la suivante : « Le fait que, depuis l’introduction par Einstein des photons dans l’onde lumineuse, l’on savait que la lumière contient des particules qui sont des concentrations d’énergie incorporée dans l’onde, suggère que toute particule, comme l’électron, doit être transportée par une onde dans laquelle elle est incorporée […] Mon idée essentielle était d’étendre à toutes les particules la coexistence des ondes et des corpuscules découverte par Einstein en 1905 dans le cas de la lumière et des photons. » « À toute particule matérielle de masse m et de vitesse v doit être associée une onde réelle » […][2, Seite 12]
ZITAT:
"Cette théorie posait les bases de la mécanique ondulatoire. Elle fut soutenue par Einstein, confirmée par les expériences de diffraction des électrons de Davisson et Germer. Par leurs travaux Schrödinger et Max Born l'ont généralisée, mais en remplaçant son « onde réelle » par une onde de probabilité."[2, Seite 12]
"Cette théorie posait les bases de la mécanique ondulatoire. Elle fut soutenue par Einstein, confirmée par les expériences de diffraction des électrons de Davisson et Germer. Par leurs travaux Schrödinger et Max Born l'ont généralisée, mais en remplaçant son « onde réelle » par une onde de probabilité."[2, Seite 12]
Im folgenden Zitat sagt de Broglie, dass die Teilchen selbst eine Schwingung ausführen, die in Phase sei mit der Schwingung der ihnen zugeordneten Welle. Die modernen Quantenphysiker, so de Broglie, irren, wenn sie davon ausgehen, dass sich die Welle fortfplanze, ohne dass sich gleichzeitig auch das Teilchen damit fortpflanze:
ZITAT:
"Le caractère purement statistique de cette généralisation n’était pas approuvée par de Broglie. Il disait « que la particule doit être le siège d’un mouvement périodique interne et qu’elle doit se déplacer dans son onde de façon à rester en phase avec elle, [fait] ignoré des physiciens quantistes actuels [qui ont] le tort de considérer une propagation d’onde sans localisation de particule, ce qui était tout à fait contraire à mes idées primitives."[2, Seite 12]
"Le caractère purement statistique de cette généralisation n’était pas approuvée par de Broglie. Il disait « que la particule doit être le siège d’un mouvement périodique interne et qu’elle doit se déplacer dans son onde de façon à rester en phase avec elle, [fait] ignoré des physiciens quantistes actuels [qui ont] le tort de considérer une propagation d’onde sans localisation de particule, ce qui était tout à fait contraire à mes idées primitives."[2, Seite 12]
Aufgaben zur de-Broglie-Wellenlänge
Einige Aufgaben zur de-Broglie-Wellenlänge sind hier als Quickcheck zusammengestellt. Zu jeder Aufgabe gibt es auch eine Lösung. Direkt zu den Aufgaben geht es über => qck
Fußnoten
- [1] Louis de Broglie: Recherches sur la théorie des quanta. Paris, 1924. Dort schreibt de-Broglie in der einleitenden Zusammenfassung: "Guidé par l’idée d’une relation générale entre les notions de fréquence et d’énergie, nous admettons dans le présent travail l’existence d’un phénomène périodique d’une nature encore à préciser qui serait lié à tout morceau isolé d’énergie et qui dépendrait de sa masse propre par l’équation de Plank-Einstein. La théorie de relativité conduit alors à associer au mouvement uniforme de tout point matériel la propagation d’une certaine onde dont la phase se déplace dans l’espace plus vite que la lumière."
- [2] Louis de Broglie: Edité par A. Michel. Paris, 1976. 432 Seiten. ISBN: 978-2226002921.
- [3] Max Born über de De Broglie Deutung der Materiewellen als etwas materiell Reales: "Während Duane von einer gedanklichen Zerlegung eines Strahlungsvorgangs in harmonische Komponenten spricht, betrachtet de Broglie diese als ›materielle‹ Wellen, welche die Teilchen ersetzen sollten. Später habe ich den Zusammenhang von Teilchen und Wellen in einer andere Weie gedeutet, die heute ziemlich allgemein angenommen ist: die Wellen stellen die Ausbreitung der Wahrscheinlichkeit für das Vorhandensein von Teilchen dar." In: Albert Einstein Max Born Briefwechsel 1916-1955. Geleitworte von Bertrand Russell und Werner Heisenberg. Ullstein Buch, Frankfurt am Main, 1986. ISBN: 3-548-3445-7. Dort die Seiten 123 und 124.
- [4] Dass die Wahrscheinlichkeit einer Wechselwirkung von Elektronen mit den Molekülen eines sie umgebenenden Gases auf eine völlig unverständliche Weise von der Geschwindigkeit der Elektronen abhing, beschrieben unabhängig voneinander der irische Physiker Townsend und der deutsche Physiker Ramsauer. Siehe mehr dazu im Artikel zum Ramsauer-Effekt ↗
- [5] Erwin Schrödinger denkt das einfache Wasserstoffatom ähnlich einer schwingenden Seite: "In dieser Mitteilung möchte ich zunächst an dem einfachsten Fall des (nichtrelativistischen und ungestörten) Wasserstoffatoms zeigen, daß die übliche Quantisierungsvorschrift sich durch eine andere Forderung ersetzen läßt, in der kein Wort von „ganzen Zahlen“ mehr vorkommt. Vielmehr ergibt sich die Ganzzahligkeit auf dieselbe natürliche Art, wie etwa die Ganzzahligkeit der Knotenzahl einer schwingenden Saite. Die neue Auffassung ist verallgemeinerungsfähig und führt, wie ich glaube, sehr tief an das wahre Wesen der Quantenvorschriften." In: Erwin Schrödinger: Quantisierung als Eigenwertproblem. Erste Mitteilung. Annalgen der Physik. 1926. Dort im § 1 auf Seite 361.
- [6] C. Davisson, L. H. Germer: Diffraction of Electrons by a Crystal of Nickel. In: Phys. Rev. Band 30, 1927, S. 705–740.
- [7] Im 19ten Jahrhundert hatte sich der Wellencharakter von Licht als wissenschaftlich anerkannte Gewissheit durchgesetzt. Konsequenterweise frug man nun, was denn bei einer Lichtwelle überhaupt schwingt, was waren die sogenannten Oszillatoren der Wellen? Dass es solche Oszillatoren gab, galt als vorausgesetzt. Man dachte sich insbesondere auch den Raum zwischen den Sternen als angefüllt mit diesem Stoff, dem Äther. Versuche, um mehr über die Äther zu erfahren, führten paradoxerweise aber zu schweren logischen Problemen mit diesem Konzept. Siehe dazu den Artikel zum Lichtäther ↗
- [8] Erwin Schrödinger sieht in elektromagnetischen Feldern eine reale Entsprechung für die Wellenfunktion: "Diese Umdeutung mag im ersten Augenblick choquieren, nachdem wir bisher oft in so anschaulich konkreter Form von den „ψ-Schwingungen“ als von etwas ganz Realem gesprochen haben. Etwas greifbar Reales liegt ihnen ja aber auch noch der jetzigen Auffassung zugrunde, nämlich die höchst realen, elektrodynamisch wirksamen Fluktuationen der elektrischen Raumdichte. Die ψ-Funktion soll nicht mehr und nicht weniger sein bzw. leisten, als daß sie gestattet, die Gesamtheit dieser Fluktuationen durch eine einzige partielle Differentialgleichung mathematisch zu beherrschen und zu übersehen." In: Erwin Schrödinger: Quantisierung als Eigenwertproblem. Vierte Mitteilung. Annalen der Physik. Band 81. Nr. 18. 1926. Dort der §7 auf Seite 135.
- [9] Das Lehrbuch Höfling betont, dass man Elektronen in real durchgeführten Experimenten "wie nahezu punktförmige Gebilde" beschrieben: "In Nachweisapparaturen treten die Elektronen stets wie nahezu punktförmige Körper auf." In: Oskar Höfling: Physik. Lehrbuch für Unterricht und Selbststudium. Fünfzehnte Auflage. 1994. ISBN: 3-427-41045-5. Dort die Seite 823. Siehe auch Elektronendurchmesser ↗
- [11] Werner Heisenberg kam zu dem Schluss, dass es eine befriedigende anschauliche Vorstellung für Quantenphänomene nicht gibt. In seinem Buch "Der Teil und das Ganze" schreibt er: "… wir Kopenhagener fühlten uns gegen Ende des Besuchs [von Schrödinger] doch sehr sicher, daß wir auf dem richtigen Weg wären. Wir erkannten allerdings gleichzeitig, wie schwierig es sein würde, auch die besten Physiker davon zu überzeugen, daß man hier auf eine raum-zeitliche Beschreibung der Atomvorgänge wirklich verzichten müsse." (Der Teil und das Ganze, Seite 106).
- [12] Werner Heisenberg: Über den anschaulichen Inhalt der quantentheoretischen Kinematik und Mechanik. In: Zeitschrift für Physik. 1927. Online: https://people.isy.liu.se/jalar/kurser/QF/references/Heisenberg1927.pdf
- [13] Dass die Elektronen als Träger klassischer Elektrizität „korpuskular“, das heißt teilchenartig, sind, hatte unter anderem Millikan gezeigt. Siehe dazu Millikan-Versuch ↗
- [14] Max Born sah in den 1960er Jahren Schrödingers Wellenidee als "erledigt" an: "Schrödingers Standpunkt ist der einfachste. Er ist der Meinung, daß durch seine Weiterentwicklung von de Broglies Wellenmechanik das ganze Problem der Quanten mit ihren Paradoxien erledigt sei: Es gibt keine Teilchen, keine ›Quantensprünge‹; es gibt nur Wellen mit ihren wohlbekannten, durch ganze Zahlen (Quantenzahlen) gekennzeichneten Eigenschwingungen; die Teilchen sind enge Wellenpakete." Dagegen, so Born, kann man einwenden, "daß man im allgemeinen (für Vorgänge, die klassisch durch mehrere Teilchen beschrieben werden) Wellen in Räumen von vielen Dimensionen braucht, die etwas ganz anderes als die Wellen der klassischen Physik und der Anschauung unzugänglich sind; daß Wellenpakete als Lösungen der Schrödingerschen Gleichung sich nicht ohne Formänderung fortpflanzen, sondern, auseinander laufen; und anderes mehr. Schrödingers Standpunkt ist wohl endgültig erledigt." In: Albert Einstein Max Born Briefwechsel 1916-1955. Geleitworte von Bertrand Russell und Werner Heisenberg. Ullstein Buch, Frankfurt am Main, 1986. ISBN: 3-548-3445-7. Dort in einem rückblickenden Kommentar von Max Born, geschrieben in den 1960er Jahren. Seite 270. Siehe mehr unter Schrödinger-Welle ↗
- [15] Dass die Probleme der widerstreitenden Bilder keineswegs geklärt sind, vertritt etwa im Jahr 2014 der Physiker Meinard Kuhlmann in: Was ist real? In: Spektrum der Wissenschaft. Juli 2014. (Warum Teilchen- und Wellenbild beide versagen). Kuhlmann betrachtet vor allem das Problem der Nichtlokalität ↗
- [16] Erwin Schrödinger sieht eine innigste, unlösbare Verbindung von Wellen- und Teilcheneigenschaften: "sobald wir von nun an von einer Partikel der Masse M hören, werden wir damit ein Wellenfeld von der Frequenz Mc²/h verbinden. Und wo wir eine Wellenfeld der Frequenz ν [ny] begegnen, werden wir Energiequanten hν, oder was dasselbe ist, Massenquanten hν/c² damit verknüpfen." In: Erwin Schrödinger: Was ist ein Naturgesetz? Beiträge zum naturwissenschaftlichen Weltbild. Scientia Nova. Oldenbourg. 2008. ISBN 978-3-486-58671-8. Dort im Kapitel "Quantentheorie: Planck, Bohr, de Broglie" auf Seite 112.
- [17] Schrödinger sieht alles was existiert gleichzeitig als Partikel und Feld an: "Die heute gesicherte Meinung ist […], daß alles - überhaupt alles - zugleich Partikel und Feld ist. Alles hat sowohl kontinuierliche Struktur, die uns vom Feld, als auch die diskrete Struktur, die uns vo der Partikel her geläufig ist." In: Erwin Schrödinger: Was ist ein Naturgesetz? Beiträge zum naturwissenschaftlichen Weltbild. Scientia Nova. Oldenbourg. 2008. ISBN 978-3-486-58671-8. Dort im Abschnitt "Wellenfeld und Partikel; ihr experimenteller Nachweis". Seite 107. Siehe auch Materiewelle ↗