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1: Kalk
Übersicht
Kalk ist ein Überbegriff für verschiedene Verbindungen des chemischen Elements Calcium mit Sauerstoff und eventuell weiteren anderen Stoffen. Hier steht eine kurze Übersicht.
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2: Kalb
Jungtier eines Herdentieres
Kalb im engeren Sinn ist das Junge einer Kuh (Rind). Kalb wird aber im erweiterten Sinn für die Jungen aller Herdentiere verwendet:
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3: Kali
… ein Salzgemisch, auch => Kalisalz
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4: Aal
Fisch
Typisch für Aale ist ihre Schlangenform. Sie werden bis 1,50 Meter lang und 6 kg schwer. Zum Laichen migrieren sie quer durch den Atlantik. Hier stehen einige kurze Informationen zum Aal sowie etwas zu ihrer Wanderung durch den Atlantik.
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5: Kcal
Kilokalorie
Die Kilokalorie ist ein veraltetes Maß für Energie oder Wärme. Eine Kilokalorie entspricht einem Energieinhalt von 4,1868 Kilojoule. Mehr unter
=> Kilokalorie
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6: Ätzkalk
… hoch erhitzter Kalk, umgeformt zu CaO, siehe unter => Branntkalk
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7: Binnendifferenzierung Dyskalkulie und Mathematik
Didaktik
Menschen mit einer Dyskalkulie (Rechenschwäche) sind per Definition mindestens in etwa durchschnittlich intelligent. Sie zeigen aber auffällige Probleme bei den vier Grundrechenarten. In einer Klasse mit etwa 30 Schülern sind meist ein bis zwei Kinder mit einer messbaren Dyskalkulie. Tipps, wie man als Lehrer auch in einem normalen Klassenverband auf Kinder mit einer Dyskalkulie eingehen kann stehen unter
=> Dyskalkulie Lehrertipps
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8: Branntkalk
Entsteht durch Erhitzung von Kalkstein
Kalkstein besteht im Wesentlichen aus Calciumkarbonat: CaCO₃. Durch eine Erhitzung in sogenannten Kalköfen wird das Gestein auf 900 bis 1400 °C erhitzt. Siehe auch
=> Kalkofen
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9: Dichte Kalk-Natron-Glas
… Etwa Siehe unter => Kalk-Natron-Glasdichte
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10: Dyskalkulie-Lexikon
… siehe unter => Barrierefreies Mathe-Lexikon
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11: Dyskalkulie
Praktisch gesehen
Als Dyskalkulie bezeichnet man besondere Schwierigkeiten beim Mathematiklernen, [3] speziell dem Zahlenrechnen, die sich nicht über eine unterdurchschnittliche Intelligenz oder fehlende (oder schlechte) Beschulung erklären lassen. Man geht weltweit davon aus, dass etwa 5 bis 7 % der Bevölkerung davon betroffen sind. Hier stehen praktische Tipps aus Sicht der Mathe-AC Lernwerkstatt in Aachen.
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12: Dyskalkulie Begriffe
… siehe unter => Dyskalkulie [Definition und Tipps]
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13: Dyskalkulie Elterntipps
Zuversicht!
Das Wichtigste zuerst: vermitteln Sie Freude, Interesse und Spaß im Umgang mit Zahlen. Rechnen ist ein Hilfsmittel - mehr nicht. Kinder mit Dyskalkulie haben oft viel Interesse an naturwissenschaftlichen Fragen, am Beobachten und Experimentieren. Vermitteln Sie Zuversicht! Wir arbeiten seit dem Jahr 2005 intensiv mit Kindern und Jugendlichen mit Dyskalkulie. Hier stehen unsere Tipps für Eltern von Kindern mit einer festgestellten oder vermuteten Dyskalkulie.
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14: Dyskalkulie erkennen
Anzeichen
Dyskalkulie kann von erfahrenen Lehrern sicher ab der zweiten Klasse erkannt werden. In älteren Büchern findet man auch noch das sehr passende Wort vom mechanischen Rechnen. Das wichtigste Merkmal zur Erkennung: de Kinder lösen sich nicht vom zählenden Rechnen. Hier stehen noch mehr solche Anzeichen für eine mögliche Dyskalkulie.
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15: Dyskalkulie Lehrertipps
44 Tipps für die Praxis
Das Wichtigste: geben Sie Kindern mit einer Dyskalkulie keine sichtbare Sonderrolle. Stattdessen: nehmen Sie Fleiß und jeden Fortschritt bewusst wahr. Vermeiden sie auch schnell wechselnde Lernhilfen. Stattdessen: geben Sie den Kindern viel Zeit zum Lernen einer festen Methode. Hier stehen zunächst rund 20 Warnsignale die auf eine Dyskalkulie hinweisen können. Dann folgen einige Praxis-Tipps, die man vielleicht auch im Unterricht umsetzen kann.
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16: Dyskalkulie Schülertipps
Praxistipps
Du bis in der Mittel- oder Oberstufe und hast vielleicht Dyskalkulie? Hier stehen einige Tipps aus der Praxis. Das Wichtigste zuerst: du hast vielleicht Rechenprobleme. Punkt. Dyskalkulie heißt nicht, dass du tieferliegende Denkprobleme hast. Oft gilt sogar das Gegenteil und du bist in anderen Fächern gar nicht mal so schlecht. Und: es gibt eine Menge, was du alleine tun kannst, ohne dass du Hilfe von außen brauchst. Dazu stehen hier einige Tipps.
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17: Essigsaurer Kalk
… dasselbe wie => Calciumacetat
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18: Freikalk
… Calciumoxid, CaO oder als Industrieprodukt auch => Branntkalk
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19: Gebrannter Kalk
… siehe unter => Branntkalk
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20: Gelöschter Kalk
Definition
Branntkalk + Wasser = gelöschter Kalk: Branntkalk ist chemisch CaO, also Calciumoxid. Mit Wasser wird der Branntkalk unter starker Wärmeentwicklung gelöscht. Das Endprodukt heißt sinnfälligerweise gelöscher Kalk. Chemisch hat der gelöschte Kalk Summenformel Ca(OH)₂ und heißt dann
=> Calciumhydroxid
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21: Graukalk
… dasselbe wie => Calciumacetat
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22: Habe ich Dyskalkulie
… für Schüler ab Klasse 7, siehe unter => Dyskalkulie Schülertipps
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23: Kalk-Natron-Glas
… hat eine Dichte etwa 2,5 g/cm³, siehe auch => Glasdichten
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24: Kalk-Natron-Glasdichte
Etwa 2,5
Kalk-Natron-Glas ist vergleichsweise leicht als Glas aber schwer als Stoff. Es bewegt sich in der Nähe der Dichten der meisten Gesteine.
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25: Kalk brennen
… durch Hitze Calciumkarbonat verwandeln in => Branntkalk
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26: Kalknachweis
… es gibt verschiedene => Kalknachweise
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27: Kalknachweis (Essigessenz)
Geologie
Essigessenz reagiert schwach aber mit dem bloßen Auge sichtbar mit Kalkstein, chemisch mit dem Calciumcarbonat. Gibt man einen oder wenige Tropfen Essigessenz (z. B. mit 25 % Konnzentration) auf einen Kalkstein, so sieht man in der Flüssigkeit viele kleine Blasen aufsteigen. Man muss aber sehr genau hinsehen, etwa mit einer Lupe. Es kommt auch nicht zu einer Schaumbildung. Um Kalkstein nachzuweisen verwendet man normalerweise keine Essigessenz sondern Salzsäure. Lies mehr dazu unter
=> Kalknachweis (Salzsäure)
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28: Kalknachweis (Salzsäure)
Geologie
Gibt man einen Tropfen Salzsäure auf einen Kalkstein oder einen stark kalkhaltigen Stein, dann braust der Tropfen schnell und sichtbar stark mit vielen kleinen Blasen auf. Damit gilt das Aufträufeln von Salzsäure auf ein Mineral oder Stein als Nachweis von Kalkstein. Das ist hier kurz erklärt.
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29: Kalknachweise
Geologie
Kalk ist chemisch gesehen Calciumcarbonat. Calciumcarbonat kann sehr viele und sehr unterschiedlich aussehende Gesteins- und Kristallformen ausbilden. Hat man die Vermutung, dass ein Gesteins ganz oder überwiegend aus Calciumcarbonat besteht, kann man das leicht überprüfen. Hier stehen Möglichkeiten dazu.
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30: Kalkofen
… großer geschlossener Raum in dem Kalk stark erhitzt wird => Kalkwerk
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31: Kalkprobe
… siehe unter => Kalknachweis (Salzsäure)
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32: Kalkspat
Calcit
Kalkspat ist ein gesteinsbildendes Mineral. Die chemische Summenformel ist CaCO₃. Das Mineral bildet oft spatartige Kristalle. Daher der Name. Der wissenschaftliche Fachname ist
=> Calcit
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33: Kalkstein
Besteht vorwiegend aus Calciumcarbonat (CaCO₃)
Kalkstein ist ein sehr häufig vorkommendes, meist sedimentär in Meeren entstandenes Gestein. Das Hauptmineral heißt Calcit, der chemische Stoff aus dem dieses besteht Calciumcarbonat. In Deutschland lagerten sich vor allem im Devon große Vorkommen als Massenkalk, etwa im Sauerland ab. Diese werden heute in Steinbrüchen gewonnen und dienen unter anderem der Herstellung von
=> Branntkalk
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34: Kalksteindichte
1,55 bis 2,9 g/cm³
Kalksteine können sehr unterschiedliche Dichten haben. Sehr dichter Kalkstein hat keine Poren und kann bis zu 2,9 g/cm³ Dichte erreichen. Ein Kalkstein der nur aus Calcit besteht hätte eine Dichte von 2,8 g/cm³ [2]. Poröse Kalksteine mit vielen Hohlräumen können Dichten von unter 1,6 g/cm³ haben.
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35: Kalkül
Logisches Regelwerk
Als der oder das Kalkül versteht man in den formalen Wissenschaften wie Logik und Mathematik ein formales System von Regeln, mit denen sich aus gegebenen Aussagen (Axiomen) weitere Aussagen ableiten lassen.
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