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1: Psycho
Bedeutungen
Psychologie, Psychiater oder Psychosomatik: Psycho heißt so viel wie Seele oder das bewusste Innenleben eines Lebewesen betreffend. Hier stehen einige Beispiele.
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2: psych
… als griechische Silbe siehe unter => psycho
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3: Psyche
Psychologie
Als Psyche bezeichnet man die Gesamtheit der geistigen Eigenschaften einer Person. Ob andere Lebensformen außer Menschen eine solche Psyche haben ist umstritten. Die Idee, dass grundsätzlich jede Form von Materie psychisch sein kann nennt man
=> Panpsychismus
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4: Asche
Verbrennungsreste
Als Asche bezeichnet man die festen anorganischen Rückstände einer Verbrennung von Stoffen, speziell organischer Herkunft [1] oder auch von Vulkanen [2]. Durch die hohen Temperaturen in einem Feuer werden normalerweise alle organischen Verbindungen zerstört. Asche ist meist locker bis pulverförmig. Wird die Asche auf über 900 °C erhitzt, beginnen Teile davon zu schmelzen und sich miteinander zu verbinden, man spricht von einer Sinterung. Das Ergebnis davon ist dann
=> Schlacke [4]
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5: Pasch
Würfeln
Man würfelt mit mehreren Würfeln gleichzeitig. Wenn dieselbe Zahl dann bei einem Wurf zweimal (oder öfters) erscheint, spricht man von einem Pasch. Hier stehen Beispiele dazu.
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6: Akkomodation (Lernpsychologie)
Didaktik
Als Akkomodation im Sinne des Psychologen Jean Piaget [1] bezeichnet man die Anpassung bestehender Schemata an neue Information [2], und zwar vor allem dann, wenn bestehende Schemata das neue nicht erkären können. [3][15] Die lernpsychologische Idee der Akkomodation wird hier mit praktischen Beispielen aus der Didaktik und der Wissenssoziologie vorgestellt.
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7: Assimilation (Lernpsychologie)
Physik-Didaktik
Als Assimilation bezeichnet man die Aufnahme neuer Objekte in eine bestehende kognitive Struktur, ein kognitives Gleichgewicht. Dabei sind die neuen Objekte kompatibel, das heißt verträglich, mit den bestehenden Strukturen. [1] Der Begriff in diesem Sinn geht zurück auf den Schweizer Psychologen Jean Piaget (1896 bis 1980). Zusammen mit der Akkomodation entsteht ein Prozess zur Erhaltung eines kognitiven Gleichgewichts, die sogenannte
=> Äquilibration
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8: Big Five (Psychologie)
Typenlehre
Als Modell der Big Five bezeichnet man in der Psychologie eine Kategorisierung von Menschentypen nach fünf Hauptkriterien. Dabei weden bewusst fließende Übergangsformen definiert und scharfe Abgrenzungen vermieden. Die fünf Dimensionen sind hier kurz aufgelistet.
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9: Buchstabe Psychologie
… das ist am ehesten das griechische => Psi
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10: Chemische Psychologie
… die Idee von einer Art Gedankenatom => psychische Chemie
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11: Depression (Psychologie)
Definition
Als Depression bezeichnet man eine psychologische Erkrankung deren Kernsymptome Niedergeschlagenheit und ein Verlust an früheren Interessen ist [1]. Wo die Depression mit einem dauerhaften Stress einhergeht, führt sie auch zu einer Schwächung des Immunsystems [2]. Dieser Gedanke ist hier kurz als offene Frage problematisiert.
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12: Evolutionäre Psychologie
(Selbst)Versuche
Die evolutionäre Psychologie versucht menschliches Verhalten und psychisches Erleben über unsere evolutionäre Stammesgeschichte zu erklären. Das ist hier mit einigen leicht und schnell durchführbaren Selbstversuchen vorgestellt.
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13: Fingerlängen und Psychologie
… aus der Psychologie und Statistik => 2D:4D-Verhältnis
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14: Gestaltpsychologie
… siehe unter => Gestalt
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15: Größen in der Psychologie
Versuch Eigenschaften messbar zu machen
Wo der Psychologe empirisch im Sinne einer Naturwissenschaft arbeiten möchte, dort muss er sich bemühen, die Ausprägungen von Eigenschaften messbar zu machen. Es kann ihm dann nicht mehr genügen, qualitativ über Angst zu reden. Er muss vielmehr versuchen, Eigenschaften wie Angst zu quantifizieren. Quantifizieren heißt, irgendwie messbar zu machen. Wie könnte ein „Messgerät“ oder ein „Messverfahren“ für Angst aussehen?
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16: Inkubation (Psychologie)
Definition
Man erinnert sich an einen alten Schulfreund. Das Gesicht, die Sprechweise und viele gemeinsame Momente stehen klar vor dem inneren Auge. Aber der Name fällt einem nicht ein. Man überlegt über Stunden erfolglos. Plötzlich, vielleicht am nächsten Tag, taucht der Name im Bewusstsein auf: diese Zeit einer unbewussten Mitwirkung des Unterbewusstseins nennt man Inkubation [1]. Die Inkubationszeit gezielt nutzen zu können fördert sehr die Kreativität. Das Ergebnis einer Inkubation sind oft gute Ideen oder auch gute Fragen.
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17: Kompartmentalisierung (Psychologie)
Abschottung
Als Kompartmentalisierung bezeichnet man in der Psychologie die strikte Trennung von einander widerstreitenden Gedanken, Emotionen oder Handlungen. Die Kompartmentalisierung wird dabei oft als ein Schutzmechanismus zur Vermeidung kognitiver Dissonanz infolge unverträglicher Erkenntnisse, Werte oder Gefühle gedeutet. Das ist hier kurz mit Beispielen vorgestellt.
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18: Konzentration (Psychologie)
Fokussierung
Konzentration ist die Ausrichtung von Gedanken und Wahrnehmungen auf ein gemeinsames Ziel hin und das über eine längere Zeit hinweg als Ergebnis eines bewussten, kontrollierten und ermüdenden Prozesses.
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19: Kosmopsychose
… Seelenkrankheit des ganzen Kosmos als Wesen gedacht => Kosmopsychismus
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20: Makropsychokinese
Parapsychologie
Die Fähigkeit, größere Gegenstände außerhalb des eigenen Körpers alleine durch Gedankenkraft bewegen zu können, etwa einen Stuhl. Der Makropsychokinese gegenübergestellt wird die
=> Mikropsychokinese
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21: Mikropsychokinese
Definition
Als Mikropsychokinese bezeichnet man in der Parapsychologie die Fähigkeit, elektronische Schaltkreise oder den radioaktiven Zerfall alleine durch Gedanken beeinflussen zu können. Das ist hier kurz mit einem Beispiel vorgestellt.
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22: Parapsychologie
Definition
Parapsychologie ist die Erforschung möglicher übersinnlicher Phänomene, etwa der Bewegung von Gegenständen durch reine Gedankenkraft oder der Kommunikation mit Personen aus der Vergangenheit oder dem Jenseits. [3] Hier stehen einige Fachworte zu dem Thema.
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23: Psychokinese
Physik
Psychokinese bezeichnet die Fähigkeit, durch psychische Zustände direkten Einfluss auf Geschehnisse in der materiellen Welt zu nehmen. Dabei unterscheidet man verschieden Fälle, die hier kurz vorgestellt sind.
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24: Psychologie
Eine (Natur)Wissenschaft
Die Psychologie, früher auch Seelenlehre [1] oder Seelenkunde [2] versteht sich seit dem frühen 20ten Jahrhundert zunehmend auch als empirisch arbeitende Naturwissenschaft [3], auf reine physikalische Messvorgänge beschränkt sprach man auch von Psychophysik [4]. Die Psychologie ist mehr bemüht, menschliches Verhalten mathematisch zu beschreiben als gebrochenes Seelenleben direkt zu heilen. Letzeres ist eher Gegenstand der Psychiatrie und verwandter Heilberufe. Hier stehen einige Stichworte zur Psychologie
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25: Psychologie der Fingerlängen
… aus der Psychologie und Statistik => 2D:4D-Verhältnis
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26: Psychologische Modelle
Beispiele
Ein psychologisches Modell ist eine starke Vereinfachung der Realität, das aber einige Aspekte der Wirklichkeit nachstellen kann. Hier einige Beispiele.
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27: Psychometrie
Statistik
Das Wort Psychometrie, wörtlich in etwa Messung der Seele, fasst all jene Gebiete der Psychologie zusammenfassen, die mathematische Methoden zum Messen psychologischer Phänomene entwickeln und nutzen. Das ist hier kurz vorgestellt.
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28: Psychoneuroimmunologie
Definition
Die Psychoneuroimmunologie untersucht mögliche Verbindungen zwischen dem Immunsystem und dem Nervensystem von biologischen Lebewesen [4]. Für eine autarke Funktion des Immunsystems spricht, dass Immunzellen ihre Reaktion im Labor auch außerhalb von Organismen zeigen. Für eine enge Abhängigkeit sprechen Indizien über eine enge Verbindung von psychischem Wohlbefinden und Immunstärke: Einsamkeit kann einen schleichenden Tod bewirken [5]. Die Soziobiologie sieht einen möglichen Grund dafür in der Verbesserung der Leistungsfähigkeit der Gruppe [2][3]. Siehe als Hypothese auch
=> Apoptose (Soziologie)
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29: Psychopharmakon
ist richtig geschrieben. Eine häufige Falschschreibung ist: Psychopharmakum
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30: Psychophysik
Wissenschaft
Als Psychophysik bezeichnet man vor allem im 19ten Jahrhundert die Erforschung der physikalischen Grundlage menschlicher Psychologie [1]: die elektrische Reizleitung in Nerven, Wahrnehmungsschwellen von Augen oder Ohren und ähnliches. Ziel ist es, physikalische messbare Größen in Verbindung zu psychologisch wichtigen Phänomen zu bestimmen, in der Sprache um 1900 also die Beziehung zwischen Leib und Seele [4]. Wo das Seelische ganz ausgeschaltet wurde, sprach man später auch von einem Behaviorismus [9]. Dazu stehen hier beispielhaft einige einfache Selbstversuche.
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31: Psychoplasma
Definition
Psychoplasma ist ein Begriff aus dem spekulativen Gebäude des deutschen Biologen Ernst Haeckel (1839 bis 1919). Psychoplasma ist das seelische Korrelat von einfacher Materie. Aus dem Psychoplasma entsteht die
=> Zellseele
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32: Psychosomatik
… seelisch bedingte Krankheit, siehe auch => psycho
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33: Rationalisierung (Psychologie)
Definition
Man entwickelt für eine Handlung vernünftige, das heißt rationale, Gründe. Dabei kann die tatsächliche Motivation für die Handlung eine ganz andere gewesen sein, was dann aber gegenüber anderen Personen oder auch für einen selbst (innere Ausrede) unerkannt bleibt. Dazu steht hier ein extremes Beispiel.
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34: The Principles of Psychology
Buch
Im Jahr 1890 zum ersten Mal veröffentlicht liegt dieses zweibändige Werk mit rund 1280 Seiten die Breite der Fragen und mögliche Herangehensweisen an die Psychologie in gut lesbarer Form dar. Der Autor, William James, gilt als einer der Mitbegründer der modernen empirischen Psychologie. Besonders wertvoll in diesem Werk ist Würdigung der subjektiven Sicht auf die Psychologie. Hier steht das Originale Inhaltsverzeichnis aus der Ausgabe von 1918.
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