1: Wal

🐳 Ein großes Meeressäugetier

Wale sind Säugetiere die (nur) im Meer leben. Sie gehören zu den größten Tieren der Erde. Wale sind sehr gute und sehr schnelle Schwimmer. Sie unternehmen lange Wanderung in den Ozeanen um ihre Nahrung (Plankton, Fische etc.) zu fangen. Die meisten Wale können sehr tief und lange tauchen. => Ganzen Artikel lesen …
2: Aal

Fisch

Typisch für Aale ist ihre Schlangenform. Sie werden bis 1,50 Meter lang und 6 kg schwer. Zum Laichen migrieren sie quer durch den Atlantik. Hier stehen einige kurze Informationen zum Aal sowie etwas zu ihrer Wanderung durch den Atlantik. => Ganzen Artikel lesen …
3: Al

Begriffsklärung

Al ist die Abkürzung für das chemische Element Aluminium. AL steht für Artificial Life. Als Vorsilbe von Worten deutet es oft eine arabische Herkunft an: Algharve (= der Westen), Alkohol oder Alhazen (Optiker). => Ganzen Artikel lesen …
4: cal

cal steht für Calculator und meint einen online-Rechner

Eine Besonderheit ist hier, dass man neben normalen Termen wie 3*4 auch Klartexte wie „vier plus sieben“ oder „20 % von 80“ eingeben kann: => Ganzen Artikel lesen …
5: Wall

Erdaufschüttung

Das deutsche Wort Wall bezeichnet meist eine Erdaufschüttung zum Schutz vor irgendeiner Gefahr: um das Dorf gegen Feinde zu schützen, würde ein Schutzwall errichtet. => Ganzen Artikel lesen …
6: Wale

Liste

Wale sind Säugetiere, die sich aus landbewohnenden Urtieren entwickelten. Wale gibt es in allen Weltmeeren, auch zum Beispiel in der deutschen Nordsee (Schweinswale). Hier stehen einige Beispiele. => Ganzen Artikel lesen …
7: Wald

Große zusammenhängende von Bäumen bedeckte Fläche

Bäume sind verholzte Pflanzen mit Wurzeln, Stamm und Krone. Wo sie größere Flächen der Landschaft bedecken spricht man von einem Wald. Große Wälder gibt es seit der Karbonzeit (vor über 350 Millionen Jahren). => Ganzen Artikel lesen …
8: Auwald

Ökologie

Als Auwald bezeichnet man Baumbestände und damit einhergende natürliche Pflanzengesellschaften entlang von Flüssen und Bächen. Auwälder werden durch die oft stark wechselnden Wasserstände der Fließgewässer häufig überschwemmt, stehen aber nicht, wie etwa Sumpfwälder, dauerhaft im Wasser. Typische Bäume in Deutschland sind zum Beispiel die Schwarzerle, die Silberweide, die Esche, die Stieleiche sowie die => Flatterulme
9: Bad Schwalbach

… Kurstadt im hessischen => Taunus
10: Bartenwal

Definition

Ein Wal der vom Filtrieren im Wasser lebt: ein Bartenwahl hat hornartige Platten an seinem Oberkiefer anstelle von Zähnen. Mit diesen sogenannen Barten filtert der Wal Kleinstlebewesen aus dem Meerwasser. Ein bekannter Bartenwal ist zum Beispiel der Blauwal. Lies mehr unter => Bartenwale
11: Bartenwale

sind große Meeressäugetiere, die sich von Kleinstlebewesen ernähren.

Die Bartenwale gehören zu den größten Walen und zu den größten Tieren der Welt. Sie ernähren sich aber nur von kleinsten Meereslebewesen - Plankton und Krill: Algen, kleinsten Krebsen und Garnelen. => Ganzen Artikel lesen …
12: Berufskolleg für Wirtschaft und Verwaltung Aachen

Wirtschaftsgymnasium

Schwerpunkte: ein Schwerpunkt auf IT, es gibt auch internationale Förderklassen. Siehe auch => Schulen in Aachen
13: Blauwal

Zoologie

Der Blauwal ist das größte Tier, das jemals auf der Erde gelebt hat. Hier stehen einige Fakten. => Ganzen Artikel lesen …
14: Blauwale

… das größte Tier, das es gibt und je gab, mehr unter => Blauwal
15: Blauwalfisch

… wird bis 33 Meter lang und 200 Tonnen schwer, mehr unter => Blauwal
16: Brandseeschwalbe

Zugvogel

Die Brandseeschwalbe (Thallasseus sandvicensis) ist ein Zugvogel. Die Vögel werden bis zu 40 cm lang und erreichen Spannweiten von bis zu 110 cm. Die Kopfplatte ist oben schwarz gefärbt, ebenso der zersauste Schopf. Von anderen Arten der Seeschwalben ist die Brandseeschwalbe an ihrem schwarzen Schnabel mit gelber Spitze zu unterscheiden. Von März bis September ist sie im europäischen Wattenmeer. Die Überwinterungsgebiet liegen vom südlichen Europa bis nach Südafrila. Die Brandseeschwalbe ist ein Stoßtaucher. Siehe auch => Küstenseeschwalbe
17: Brauner Waldvogel

Ein in Mitteleuropa häufiger Schmetterling

Der braune Waldvogel hat ein bis zwei Punkte auf jedem seiner vier Flügel. Er lebt auf grasigen Waldlichtungen und nahe bei Gebüschen bis in eine Höhe von etwa 1600 Metern. => Ganzen Artikel lesen …
18: Coulombwall

Kernphysik

Nähert sich ein Proton (immer positiv geladen) einem Atomkern (ebenfalls immer positiv) an, so wirken dabei zunehmend starke abstoßende Kräfte. Sie bilden sozusagen eine schwer durchbringbare, unsichtbare Mauer bei einer weiteren Annäherung. Statt Mauer sagt man auch Wall (wie ein Erdwall) oder Barriere. Erst hin zum Kern, auf der anderen Seite, sind andere, anziehende Kräfte stärker. Das hat weitreichende Folgen. => Ganzen Artikel lesen …
19: Genesis Walisisch

Der erste Tag der Schöpfung auf Walisisch

Yn y dechreuad creodd Duw y nefoedd a'r ddaear. Yr oedd y ddaear yn afluniaidd a gwag, ac yr oedd tywyllwch ar wyneb y dyfnder, ac ysbryd Duw yn ymsymud ar wyneb y dyfroedd. A dywedodd Duw, Bydded goleuni. A bu goleuni. Gwelodd Duw fod y goleuni yn dda; a gwahanodd Duw y goleuni oddi wrth y tywyllwch. Galwodd Duw y goleuni yn ddydd a'r tywyllwch yn nos. A bu hwyr a bu bore, y dydd cyntaf. Siehe auch => Genesis [an sich]
20: Grönlandwal

Hohes Lebensalter

Der Grönlandwal (Balaena mysticetus) ist eine bis 18 Meter langer Bartenwal, der in den arktischen Meeren rund um Grönland, Kanada, Russland und Alaska lebt. Das durchschnittliche Lebensalter liegt bei etwa 40 Jahren. Mit molekulargenetischen Methoden wurde das Alter von einem Exemplar auf 211 Jahre bestimmt. => Ganzen Artikel lesen …
21: Günter Ewald

Naturphilosoph

Günter Ewald (1929 bis 2015) war ein deutscher Mathematiker und Naturphilosoph aus Steinheim bei Hanau. Unter anderem motiviert durch den schmerzhaften Verlust einer Tochter [10], beschäftigte er sich intensiv mit Berichten von Nahtoderfahrungen [7] und einem Leben nach dem Tod [9]. In seine Argumentation bezog er dabei intensiv auch Kernbefunde der Quantenphysik mit ein [8], etwa das => Einstein-Podolsky-Rosen-Paradoxon
22: Killerwal

… der schwarz-weiße Orka, siehe unter => Schwertwal
23: Kleine Wale

… ist für Wale sehr klein und kommt auch in Deutschland vor, mehr unter => Schweinswal
24: Kleiner Wal

… ist für Wale sehr klein und kommt auch in Deutschland vor, mehr unter => Schweinswal
25: Küstenseeschwalbe

Vogel

Ein Rekordhalter: die Küstenseeschwalbe (Sterna paradisaea) brütet in den nördlichen Polarregionen und überwintert in den südlichen Polgegenden. Anders als die ansonsten sehr ähnliche Flussseeschwalbe hat die Küstenseeschwalben keine schwarze Spitze am Schnabelende. => Ganzen Artikel lesen …
26: Kurwaldbahn

Physik

Die Kurwaldbahn im rheinland-pfälzischen Bad Ems an der Lahn befördert Menschen in rund 2½ Minuten zwischen der Talstation im unteren Teil von Bad Ems auf der Höhe der Lahn und der gut 130 Meter höher gelegenen Bergstation auf der Bismarckhöhe. Die im Jahr 1979 in Betrieb genommene Anlage läuft voll automatisch. Als erlebbares Körpergefühl interessant ist unter anderem die Betrachtung der sogenannten Sink- und Steigrate. Hier stehen einige technische Angaben, Rechnungen und interessante Fragestellungen für eine eigene Überprüfung. => Ganzen Artikel lesen …
27: Meereswal

… als großes Meeres-Säugetier => Wal
28: Mörderwal

… der schwarz-weiße Orka, siehe unter => Schwertwal
29: Pottwal

Ein großer Zahnwahl, der gerne Riesenkalmare frisst

Meeressäugetier und auch ein Wirbeltier: Pottwale sind ausdauernde Jäger der Tiefsee. Sie benötigen aber wie wir Sauerstoff und müssen an der Meeresoberfläche atmen. => Ganzen Artikel lesen …
30: Pottwale

… Tieftaucher und Tintenfischjäger, mehr unter => Pottwal
31: Pottwalskelett

Wirbel

Der Pottwal ist ein typisches Wirbeltier. An seinem Skelett kan man gut erkennen, was das bedeutet: Vom Kopf Richtung Körperende zieht sich ein tragendes und stützendes aber in sich bewegliches Band aus einzelnen Knochen, den Wirbeln. Auch gut erkennt man die Fünfgliedrigkeit der Finger, die Schulterblätter, die beweglichen Kiefer und den die Innereien schützenden Brustkorbe. Siehe auch => Wirbeltier
32: Random Walk

Definition

Als Random Walk [1], auf Deutsch auch Irrfahrt [2], bezeichnet man eine Bewegung aus einzelnen Schritten, wobei jeder Schritt in der Richtung und der Weite einen zufälligen Wert annehmen kann. Der Random Walk ist ein mathematisches Modell, das auf viele verschiedene Probleme angewandt wird, etwa die Diffusion von Stoffen oder Lebewesen [3], die Brownsche Molekularbewegung [4] oder den Bau von Atombomben [5]. Die Grundidee ist hier mit einem einfachen Beispiel vorgestellt. => Ganzen Artikel lesen …
33: Rauchschwalbe

Zugvogel

Die Rauchschwalbe (Hirundo rustica) lebt oft in offenen Kulturlandschaften aber nicht in Städten. Sie baut ihr Nest aus lehmigen Erdklümpchen, verklebt mit Speichel und eingeflochtenen Halmen an Wänden im Inneren von Häusern. Die Tiere sammeln sich im Herbst, um dann gemeinsam in Schwärmen nach Afrika zu fliegen um dort zu überwintern. => Ganzen Artikel lesen …
34: Riesenwale

… wird bis 33 Meter lang und 200 Tonnen schwer, mehr unter => Blauwal
35: Rote Waldameise

Formica rufa

Die rote Waldameise, Latein Formica rufa, ist in Mitteleuropa weit verbreitet. Mit ihrer Körperlänge von gut einem Zentimeter ist sie ideal für Beobachtungen mit dem bloßen Auge. => Ganzen Artikel lesen …
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