Günter Ewald
Naturphilosoph
Basiswissen
Günter Ewald (1929 bis 2015) war ein deutscher Mathematiker und Naturphilosoph aus Steinheim bei Hanau. Unter anderem motiviert durch den schmerzhaften Verlust einer Tochter[10], beschäftigte er sich intensiv mit Berichten von Nahtoderfahrungen[7] und einem Leben nach dem Tod[9]. In seine Argumentation bezog er dabei intensiv auch Kernbefunde der Quantenphysik mit ein[8], etwa das Einstein-Podolsky-Rosen-Paradoxon ↗
Fußnoten
- [1] Günter Ewald: Combinatorial convexity and algebraic geometry. Graduate Texts in Mathematics, 168. Springer-Verlag, New York, 1996. ISBN 0-387-94755-8
- [2] Günter Ewald: Geometrie. Eine Einführung für Studenten und Lehrer, Vandenhoeck und Ruprecht 1997.
- [3] Günter Ewald: Probleme der geometrischen Analysis, Mannheim, Bibliographisches Institut (BI Verlag), 1982.
- [4] Günter Ewald: Geometry. An introduction, Wadsworth Publishing 1971.
- [5] Günter Ewald, Herbert Busemann, Geoffrey Shephard: Convex bodies and convexity on Grassmann cones. I–IV. Math. Ann. 151 1963 1–41.
- [6] Günter Ewald: Auf den Spuren der Nahtoderfahrungen. Gibt es eine unsterbliche Seele? Verlag Butzon & Bercker. 2011. ISBN: 978-3-76666-1544-2.
- [7] Günter Ewald: Nahtoderfahrungen: Hinweise auf ein Leben nach dem Tod, Topos Plus 2008.
- [8] Günter Ewald: Gehirn, Seele und Computer. Der Mensch im Quantenzeitalter, Wissenschaftliche Buchgesellschaft 2006.
- [9] Günter Ewald: Gibt es ein Jenseits? Auferstehungsglaube und Naturwissenschaften, Topos Plus, 2. Auflage 2003.
- [10] Nach eigener Darstellung auf einem öffentlichen Vortrag auf der Nordseeinsel Juist, etwa um die Zeit 2001.