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1: Organ
Werkzeug eines Ganzen
Ein Organ ist ein arbeitsteilig spezialisierter Teil eines sinnvollen Ganzen. In der Biologie ist das Wort Organ begrenzt auf Gebilde aus mehreren Zellen und mindestens zwei verschiedenen Gewebearten [1]. Ein Organ ist damit eine abgegrenzte Funktionseinheit in einem vielzelligen Lebewesen. Bei einzelligen Lebewesen spricht man von einem Organell. In verschiedenen Gesellschaftstheorien spricht man übertragen auch von Staatsorganen [2]. Für Beispiele siehe unter
=> Organe
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2: Organe
Beispiele
Organe sind Bestandteile eines arbeitsteilig organisierten Ganzen. Von Organen spricht man vor zunächst bei Körpern von Lebewesen, aber auch bei sozialen Gebilden, etwa den Staatsorganen. Hier stehen einige Beispiele aus der Biologie.
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3: Orkan
Windstärke 12
Windstärke 12, Böen ab mit 32,7 m/s oder über 118 km/h Windgeschwindigkeit: als Orkan werden im weiteren Sinn Winde mit der Stärke 12 auf der Beaufortskala bezeichnet, im engeren Sinn werden darunter Nordatlantiktiefs verstanden, in denen solche Winde mit der Stärke 12 auftreten. Das ist hier kurz vorgestellt.
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4: Argon
Chemie
Argon (griech.: argos = untätig) - chemisches Symbol Ar, Ordnungszahl 18 - ist ein geruch- und farbloses chemisches Element der Gruppe der Edelgase. Das Element ist hier kurz vorgestellt.
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5: Ortgang
Abschluss der Dachfläche am senkrecht stehenden Giebel
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6: Organon
Logik
Neben der Ethik und der Physik bildete die Logik eine der Hauptgegenständie des Wirkens von Aristoteles. Seine Schriften zur Logik werden üblicherweise in sechs Bücher eingeteilt. Diese sind hier kurz vorgestellt.
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7: Erwerbsorganisation
Energon-Theorie
Unternehmen als Lebewesen: in seiner Energon-Theorie definiert der Biologie Hans Hass die Erwerbsorganisation ähnlich wie Pflanzen oder Tiere gleichsam als Lebewesen in einem ständigen evolutionären Wettbewerb. Das ist hier kurz erklärt.
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8: Fata Morgana
Optische Täuschung
Durch Spiegelungen in der Atmosphäre sieht man Objekte in weiter Entfernung, die dort aber gar nicht existieren. Typischerweise sieht man große Wasserflächen. Das Phänomen ist typisch für Wüsten oder heiße Wetterlagen. Siehe auch
=> optische Täuschungen
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9: Globaler Organismus
Hypothesen
Das Global Brain, Gaia oder Metaman: seit den 1960er Jahren werden vor allem durch naturwissenschaftliche und technische Analogien angeregte Hypothesen zu entstehenden globalen Überwesen formuliert. Global heißt hier meist so viel wie die Erdoberfläche in weiten Teilen umfassend. Diese Organismen werden wahlweise ganz aus Maschinen, ganz aus biologischen und sozialen Systemen oder in einer hybriden Mischung aus Maschinen und Biologie gesehen. Hier stehen einige Beispiele aus Literatur und Wissenschaft.
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10: Globaler Superorganismus
Definition
Das Wort Superorganismus steht in der Biologie als Fachbegriff für kollektive Intelligenzen, die sich aus Individuen derselben Art zusammensetzen. Das klassische Beispiel sind Insektenstaaten. Ein globaler Superorganismus wäre demnach eine weltweite, kollektive und stark indivdiualisierte Intelligenz, die aber ausschließlich aus Individuen derselben Art gebildet wird, etwa Menschen. Vorstellungen einer hybriden globalen Intelligenz, etwa aus Maschinen, Ökosystemen, Computernetzwerken, Cyborgs und Menschen werden hier bezeichnet als
=> globaler Organismus
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11: Intelligente Organisation
Definition
Eine intelligente Organisation ist eine arbeitsteilig vorgehende Einrichtung, die zweckmäßig auch auf unvorhergesehene Anforderungen reagieren kann und dabei besser abschneidet, als mit rein zufallsgesteuerten Reaktionen.
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12: Metaorganismus
Biologie
Metaorganismus heißt wörtlich so viel wie Überorganismus: ein Organismus, der sich seinerseits wiederum aus kleineren Organismen zusammen. Seit etwa 2010 wird das Wort in einer verengten Bedeutung als Synonym für Holobiont verwendet. Hier werden sowohl die offene als auch die verengte Bedeutung kurz vorgestellt.
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13: Mikroorganismus
Mit dem Auge nicht erkennbar
Ein Mikroorganismus ist ein Lebewesen (Organismus), das als Einzelwesen nicht mit bloßem Auge erkennbar ist. Es ist in mindestens zwei Dimensionen kleiner als etwa 30 μm (0,03 mm oder 30 Mikrometer).
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14: Neues Organon
… deutscher Titel des Wissenschafts-Programm von Francis Bacon => Novum organum
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15: Neuro-evolutionäre Organisation
Modellbildung
Unternehmen, Behörden, Armeen: menschliche Organisationen zeigen Strukturen und Prozesse, die aus der Biologie bekannt sind: neuronale Intelligenz sowie genetische Optimierung. Hier wird kurz betrachtet, wie neuronale und evolutionäre Aspekte gleichzeitig in Organistionen verwirklicht werden könnten.
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16: Neuronal-organisationale Aufgabe
Modellbildung
Eine reale Organisation aus Menschen und Technik - ein soziotechnisches System - soll mit Hilfe von Methoden künstlicher neuronaler Netze leistungsfähiger gemacht werden. Zum Training benötigt man eine Aufgabe, die sich in ähnlicher Form oft wiederholen lässt. Das ist hier kurz skizziert.
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17: Neuronal-organisationale Aufmerksamkeit
Modellbildung
Unfälle auf einem Betriebsgelände, ein „Shitstorm“ gegen die eigene Behörde oder einer unerwartete Rohstoffknappheit für ein Industrieunternehmen: Firmen und Behörden müssen kurzfristig ihre Aufmerksamkeit auf zeitlich drängende Themen richten können. Dabei können ähnliche Strategien nützlich sein, wie sie auch individuelle Menschen anwenden. Das ist hier kurz vorgestellt.
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18: Neuronal-organisationale Backpropagation
Modellbildung
Eine reale Organisation aus Menschen und Technik soll mit Hilfe von Methoden künstlicher neuronaler Netze leistungsfähiger gemacht werden. Dazu wird ein real-organisationales Neuron modelliert. Um dieses Netz lernfähig zu machen, kann ein als Back-Propagation bezeichneter Algorithmus genutzt werden. Der Grundgedanke hier ist nicht, dass bereits bestehende Organisationen so beschrieben werden, sondern neu zu schaffende Organisationen gezielt so gestaltet werden.
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19: Neuronal-organisationale Kommunikationsstruktur
Analogie
Hierarchien und Abteilungsstrukturen gelten heute vielfach als überholt. Flache Hierarchien gelten als das Ideal. Tatsächlich bilden sich in längerlebigen Unternehmen oft Hierarchien mit starren Kommunikationskanälen aus. Möglicherweise stellt das eine evolutionär vorteilhafte Struktur sowohl in Unternehmen als auch in biologischen Nervennetzen (kortikale Säule) dar.
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20: Neuronal-organisationale Synapse
Modellbildung
Eine reale Organisation aus Menschen und Technik soll mit Hilfe von Methoden künstlicher neuronaler Netze leistungsfähiger gemacht werden. Dazu wird hier die Idee kurz vorgestellt, dass man auch für menschliche Organisationen eine Synapse mit Plastizität modellieren kann.
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21: Neuronale-organisationale Zerebralisation
Unternehmen
Mitarbeiter oder Computer, die öfters und datenintensiver miteinander kommunizieren oder die sehr schnell und zuverlässig kommunizieren müssen, sollten räumlich möglichst eng zusammenrücken, um das gesamte Kommunikationsnetzt möglichst effizient zu gestalten. Dieses Prinzip gilt gleichermaßen für Computerarchitekturen, Organismen, Einzelnunternehmen oder Unternehmensgruppen. Siehe auch
=> Neuronale Organisation
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22: Neuronal-organisationaler Input
Modellbildung
Eine reale Organisation aus Menschen und Technik soll mit Hilfe von Methoden künstlicher neuronaler Netze leistungsfähiger gemacht werden. Der Input meint hier die auf ein organisationales Neuron hin zu laufenden Signale oder Informationen.
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23: Neuronal-organisationaler Output
Modellbildung
Eine reale Organisation aus Menschen und Technik soll mit Hilfe von Methoden künstlicher neuronaler Netze leistungsfähiger gemacht werden. Dazu wird ein real-organisationales Neuron modelliert.
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24: Neuronal-organisationales Axon
Neuroökonomie
Eine reale Organisation aus Menschen und Technik soll mit Hilfe von Methoden künstlicher neuronaler Netze leistungsfähiger gemacht werden. Dazu wird ein real-organisationales Neuron modelliert. Das ist hier kurz skizziert.
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25: Neuronal-organisationales Neuron
Modellbildung
Eine reale Organisation aus Menschen und Technik soll mit Hilfe von Methoden künstlicher neuronaler Netze leistungsfähiger gemacht werden. Dazu wird ein real-organisationales Neuron modelliert. Die Funktion des gesamten Neurons ist es dann, Informationen aus verschiedenen Kanälen aufzunehmen, die Bedeutung in Verbindung mit einem lernfähigen Algorithmus ständig neu zu wichten und daraus einen erfolgskontrollierten Output an nachgeschaltete Neuronen zu produzieren. Das ist hier kurz vorgestellt.
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26: Neuronale Organisation
Unternehmen
Unternehmen, Behörden, Militär: als neuronal wird hier eine Organisation verstanden, in der Mechanismen und Strukturen neuronalen Lernens im Sinne künstlicher neuronaler Netze oder biologischer Nervenstrukturen und/oder Gehirne wirksam sind. Dabei dürfen nicht nur oberflächlich einige Analogien vorhanden sein. Vor allem kommt es darauf an, dass sich die Strukturen automatisch am Grad der Zielerfüllung gemessen optimieren.
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27: Novum Organum
1620
Programmatischer Entwurf der Naturwissenschaften von 1620: das Novum Organum wurde 1620 von dem englischen Staatsmann und Naturphilosophen Francis Bacon herausgegeben. Bacon vertrat darin die Ansicht, dass die Beobachtung der Natur (der physikalischen Wirklichkeit) unabdingbare Voraussetzung echter Erkenntnis sei. Diese Ansicht entwickelte sich in späteren Jahrhunderten zum sogenannten Empirismus. Das ist hier kurz mit modernen Beispielen skizziert.
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28: Organell
Definition
Als Organelle bezeichnet man in der Zellbiologie eine Feinstruktur einer tierischen oder pflanzlichen Zelle. Organelle Wort heißt wörtlich so viel wie kleines Organ oder auch Orgänchen. Typische Beispiele sind der Zellkern, Plastiden oder Mitochondrien. Das wird hier kurz erklärt.
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29: Organelle
… in der Zellbiologie auch => Organell
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30: Organellen
Beispiele
Als Organellen bezeichnet man strukturell klar abgrenzbare Funktionseinheiten innerhalb einer Zelle. Hier stehen einige Beispiele.
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31: Organisation
Definition
Eine Organisation ist eine zweckmäßige Anordnung von geplanten Abläufen und Einrichtungen zur Erfüllung eines bestimmten Zweckes. In der Idee enthalten ist die der Gedanke der Arbeitsteilung. Siehe auch
=> intelligente Organisation
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32: Organisationale Intelligenz
Definitionen
Organisationale Intelligenz kann zum einen die Fähigkeit eines Menschen bezeichnen, Organisationen denkerisch zu begreifen. Zum anderen kann der Begriff auch die Organisation selbst als Gegenstand haben und deren Intelligenz bezeichnen. Zu dieser zweiten Bedeutung siehe unter
=> intelligente Organisation
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33: Organisationales Neuron
… siehe unter => neuronal-organisationales Neuron
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34: Organisationales Wissen
Definition
Als organisational im engeren Sinn bezeichnet man ein Wissen, dass nicht in den einzelnen Bestandteilen, etwa Menschen [1][2] einer Organisation vorhanden ist, sondern im Wesentlichen in der Art der Organisation selbst. Als ein Modell für diese enge Definition [3] organisationales Wissen können neuronale Netze dienen, bei denen das Wissen und Lernen nicht vorrangig in den einzelnen Neuronen abläuft sondern über die Wichtung der Verbindungen zwischen den Neuronen, also ihrer Organisation.
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35: Organisch
Definition
Das Wort organisch heißt zum einen so viel wie lebendig, zum anderen bedeutet es, dass ein größeres Ganzes aus mehreren, zum Teil verschiedenen Teilen, den Organen besteht. Beide Bedeutungen sind hier kurz vorgestellt.
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