l=h:p
De-Broglie-Wellenläge
Basiswissen
Man betrachtet ein Teilchen, etwa ein Elektron oder ein Proton. Gerechnet werden soll es als qantenphysikalisches Teilchen, also mit Frequenz und Wellenlänge (Doppelspaltexperiment, Beugung). Die nötige Wellenlänge liefert die folgende Formel:
Formeln
- l=h:p
- λ=h:p
Legende
- l = z. B. in Nanometern (nm), ist die Wellenlänge ↗
- λ = das griechische Lambda, oft auch als kleines l geschrieben
- h = 6,62607015 mal 10 hoch -34 Js Planck-Konstante ↗
- p = z. B. in Newtonsekunden (Ns), ist der Impuls ↗
- p = m·v mit m= Masse und v=Geschwindigkeit
Wo steht mehr dazu?
- Diese Formel gibt es auch in anderen Schreibweisen.
- Der gedankliche Hintergrund ist der Welle-Teilchen-Dualismus.
- Das ist ausführlicher erklärt auf de-Broglie-Wellenlänge ↗