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1:
Neuron
Nervenzelle
Als Neuron bezeichnet man eine Zelle, die über elektrische Impulse Signale aufnehmen, verarbeiten und weitergeben kann. Die Aufnahme der Signale anderer Zellen erfolgt über Dendriten, die oft viele Zentimeter bis zu einem Meter lang sein können. Die Weitergabe von Signalen erfolgt über das Axon. Nur Tiere - aber nicht alle - besitzen Neuronen. Mehrere miteinander verbundene Neuronen nennt man ein
=> neuronales Netz
2:
Neuro
Nerven
Neuronales Netz, Neuron, Neurowissenschaften: der altgriechische Wortteil neuro deutet als Teil anderer Wörter oft auf die Bedeutung von Nerven hin. Hier einige Beispiele.
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3:
Neutron
Kernphysik
Ein Neutron ist ein elektrisch neutrales Teilchen. Zusammen mit den elektrisch positiven Protonen bilden Neutronen den Kern von Atomen. Die Existenz von Protonen wurde bereits um 1921 vermutet [1] aber erst 1932 experimentell bestätigt [2].
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4:
Euro
💶Geld
Ein Euro ist so viel wie 100 Cent. In Deutschland gab es bis zum Jahr 2002 noch die Deutsche Mark. Seit dem Jahr 2002 gilt nur noch der Euro. Der Euro ist die offizielle Währung vieler Länder Europas. Das Zeichen für Euro ist: €
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5:
Neuronen
… Nervenzellen, siehe unter =>
Neuron
6:
Künstliches neuronales Netz
Informatik
Ein künstliches neuronales Netz, kurz auch KNN oder ANN (artificial neural network) ist eine computerbasierte Form lernfähiger künstlicher Intelligenz. Ein solches Netz muss mit Daten von außen trainiert werden und kann dann zum Beispiel Gesichter auf Photographien erkennen oder handgeschriebene Texte lesen. Ein konkretes Beispiel ist beschrieben unter
=> pdf
7:
Neuronal-organisationale Aufgabe
Modellbildung
Eine reale Organisation aus Menschen und Technik - ein soziotechnisches System - soll mit Hilfe von Methoden künstlicher neuronaler Netze leistungsfähiger gemacht werden. Zum Training benötigt man eine Aufgabe, die sich in ähnlicher Form oft wiederholen lässt. Das ist hier kurz skizziert.
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8:
Neuronal-organisationale Aufmerksamkeit
Modellbildung
Unfälle auf einem Betriebsgelände, ein „Shitstorm“ gegen die eigene Behörde oder einer unerwartete Rohstoffknappheit für ein Industrieunternehmen: Firmen und Behörden müssen kurzfristig ihre Aufmerksamkeit auf zeitlich drängende Themen richten können. Dabei können ähnliche Strategien nützlich sein, wie sie auch individuelle Menschen anwenden. Das ist hier kurz vorgestellt.
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9:
Neuronal-organisationale Backpropagation
Modellbildung
Eine reale Organisation aus Menschen und Technik soll mit Hilfe von Methoden künstlicher neuronaler Netze leistungsfähiger gemacht werden. Dazu wird ein real-organisationales Neuron modelliert. Um dieses Netz lernfähig zu machen, kann ein als Back-Propagation bezeichneter Algorithmus genutzt werden. Der Grundgedanke hier ist nicht, dass bereits bestehende Organisationen so beschrieben werden, sondern neu zu schaffende Organisationen gezielt so gestaltet werden.
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10:
Neuronal-organisationale Kommunikationsstruktur
Analogie
Hierarchien und Abteilungsstrukturen gelten heute vielfach als überholt. Flache Hierarchien gelten als das Ideal. Tatsächlich bilden sich in längerlebigen Unternehmen oft Hierarchien mit starren Kommunikationskanälen aus. Möglicherweise stellt das eine evolutionär vorteilhafte Struktur sowohl in Unternehmen als auch in biologischen Nervennetzen (kortikale Säule) dar.
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11:
Neuronal-organisationale Synapse
Modellbildung
Eine reale Organisation aus Menschen und Technik soll mit Hilfe von Methoden künstlicher neuronaler Netze leistungsfähiger gemacht werden. Dazu wird hier die Idee kurz vorgestellt, dass man auch für menschliche Organisationen eine Synapse mit Plastizität modellieren kann.
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12:
Neuronale-organisationale Zerebralisation
Unternehmen
Mitarbeiter oder Computer, die öfters und datenintensiver miteinander kommunizieren oder die sehr schnell und zuverlässig kommunizieren müssen, sollten räumlich möglichst eng zusammenrücken, um das gesamte Kommunikationsnetzt möglichst effizient zu gestalten. Dieses Prinzip gilt gleichermaßen für Computerarchitekturen, Organismen, Einzelnunternehmen oder Unternehmensgruppen. Siehe auch
=> Neuronale Organisation
13:
Neuronal-organisationaler Input
Modellbildung
Eine reale Organisation aus Menschen und Technik soll mit Hilfe von Methoden künstlicher neuronaler Netze leistungsfähiger gemacht werden. Der Input meint hier die auf ein organisationales Neuron hin zu laufenden Signale oder Informationen.
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14:
Neuronal-organisationaler Output
Modellbildung
Eine reale Organisation aus Menschen und Technik soll mit Hilfe von Methoden künstlicher neuronaler Netze leistungsfähiger gemacht werden. Dazu wird ein real-organisationales Neuron modelliert.
=> Ganzen Artikel lesen …
15:
Neuronal-organisationales Axon
Neuroökonomie
Eine reale Organisation aus Menschen und Technik soll mit Hilfe von Methoden künstlicher neuronaler Netze leistungsfähiger gemacht werden. Dazu wird ein real-organisationales Neuron modelliert. Das ist hier kurz skizziert.
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16:
Neuronal-organisationales Neuron
Modellbildung
Eine reale Organisation aus Menschen und Technik soll mit Hilfe von Methoden künstlicher neuronaler Netze leistungsfähiger gemacht werden. Dazu wird ein real-organisationales Neuron modelliert. Die Funktion des gesamten Neurons ist es dann, Informationen aus verschiedenen Kanälen aufzunehmen, die Bedeutung in Verbindung mit einem lernfähigen Algorithmus ständig neu zu wichten und daraus einen erfolgskontrollierten Output an nachgeschaltete Neuronen zu produzieren. Das ist hier kurz vorgestellt.
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17:
Neuronal
Biologie
Mit Nervenzellen in gedanklicher Verbindung stehend: neuronale Erkrankungen, neuronale Netze oder neuronale Transplantate: ein Neuron ist eine Nervenzelle und das adjektiv heißt dann, dass etwas ähnlich einer Nervenzelle gebaut ist, ähnlich funktioniert oder mit Nervenzellen verbunden ist. Siehe auch unter
=> Neuron
18:
Neuronale Organisation
Unternehmen
Unternehmen, Behörden, Militär: als neuronal wird hier eine Organisation verstanden, in der Mechanismen und Strukturen neuronalen Lernens im Sinne künstlicher neuronaler Netze oder biologischer Nervenstrukturen und/oder Gehirne wirksam sind. Dabei dürfen nicht nur oberflächlich einige Analogien vorhanden sein. Vor allem kommt es darauf an, dass sich die Strukturen automatisch am Grad der Zielerfüllung gemessen optimieren.
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19:
Neuronale Plastizität
Neuropsychologie
Als neuronale Plastzität bezeichnet man die reale oder theoretische Fähigkeit von einzelnen Neuronen (Nervenzellen), ihren Verbindungen untereinander (den Synapsen) oder auch ganzer Hirnbereiche, sich abhängig vom Grad ihrer Nutzung in ihrer Form (Anatomie) und ihren Funktion zu verändern. Die neuronale Plastizität gilt als ein möglicher Mechanismus für die Fähigkeit neuronaler Netze zu lernen. Eine beispielhafte Nutzung dieses Prinzips in der Informatik ist der Lernalgorithmus
=> Backpropagation
20:
Neuronales Netz
Informatik
Als neuronales Netz wird in den Neurowissenschaften eine beliebige Anzahl miteinander verbundener Neuronen bezeichnet, die als Teil eines Nervensystems einen Zusammenhang bilden und die einem bestimmten Zweck dienen. Abstrahiert werden in der Informatik darunter auch vereinfachte Modelle einer biologischen Vernetzung verstanden. Beides ist hier kurz vorgestellt.
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21:
Neuronales Netzwerk
… heißt kurz auch =>
neuronales Netz
22:
Neuronales Unternehmen
Hypothese
Compurerleitungen als Synapsen, Geld als Hormon, Mensch-Maschinen-Schnittstellen (HMI) als Analogie zu einer neuronalen Synapse: es gibt viele auffällige Ähnlichkeiten zwischen der Informationsverarbeitung in Gehirnen einerseits und Unternehmen andererseits. Die Idee, dass vor allem Unternehmen zunehmend Formen und Funktion lebender Wesen annehmen wird diskutiert im Artikel
=> neuronale Organisation
23:
Organisationales Neuron
… siehe unter =>
neuronal-organisationales Neuron
24:
Unternehmens-Neuron
… z. B. ein Mitarbeiter, Team oder Rechner als =>
neuronal-organisationales Neuron
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