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1: Elektron
Physik
Das Elektron ist sozusagen das Atom der Elektriztität [5], die kleinst mögliche (negative) elektrische Ladung. Elektronen wurden gegen Ende des 19ten Jahrhunderts entdeckt
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2: Elektro
… Als griechische Silbe: Bernstein | Siehe unter => Elektrotechnik
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=> Elektrochemische Wertigkeit
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3: elektr
… als griechische Silbe siehe unter => elektro
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4: Elektrik
… siehe unter => Elektrotechnik
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5: Elektronik
Definition
Die Elektronik ist ein Teilgebiet der Elektrotechnik, das sich mit der Steuerung von elektrischen Strömen mittels Schaltungen und Bauelementen wie Transistoren, Dioden, Prozessoren, Elektronenröhren oder Ähnlichem befasst“ [1]. Als Elektronik bezeichnet man auch die „Menge, Gesamtheit, komplexe Einheit von Bauteilen (wie Transistoren, Schaltungen oder Ähnlichem), die auf Grundlage der Elektronik entwickelt wurden (und in einem technischen Gerät zusammenwirken)“ [1]. Siehe auch
=> Diode
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6: Elektronen
… Mehrzahl von => Elektron
Ein Elektron für sich alleine ist ein Teilchen der Physik. Es hat eine negative Ladung und eine Masse. Mehrere Elektronen zusammen bilden eine Ladungsmenge. Bewegen sie sich in eine gemeinsam bevorzugte Richtung spricht man von elektrischem Strom. Siehe mehr zu dem Thema unter
=> Elektron
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7: 18-Elektronen-Regel
Chemie
Die 18-Elektronen-Regel (18-Valenzelektronen-Regel) in der Chemie besagt, dass Komplexe mit 18 Gesamtvalenzelektronen besonders stabil sind. Die Regel lässt sich auf viele Komplexe der Übergangsmetalle anwenden. Sie ergibt sich aus der Molekülorbitaltheorie und gilt für Elemente ab der vierten Periode des Periodensystems. Siehe auch
=> Nebengruppen des Periodensystems
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8: Acht-Elektronen-Regel
Chemie
Die Elemente der Hauptgruppe versuchen ihre äußerste Schale mit genau 8 Elektronen zu besetzen, mehr unter
=> Oktettregel
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9: Antielektron
Physik
Das Antielektron, auch Positron genannt, ist das Antimaterie-Teilchen zum Elektron: es hat diesselbe Masse wie ein Elektron aber eine positive Ladung. Lies mehr unter
=> Positron
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10: Anzahl Valenzelektronen
Liste
Eine Liste aller chemischen Elemente, sortiert nach der Ordnungszahl: zu jedem Element steht rechts die Anzahl der Valenzelektronen.
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11: Anzahl Valenzelektronen bestimmen
Chemie
Jede Spalte im Periodensystem heißt Gruppe. Über die Gruppen des Periodensystems kann man die Anzahl der Valenzelektronen abschätzen. Das sind die Elektronen in der äußersten Schale. Hier steht eine Liste dazu.
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12: Beschleunigte Elektronen
… allgemein gesehen, siehe unter => Beschleunigte Ladung
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13: Beschleunigtes Elektron
… allgemein gesehen, siehe unter => Beschleunigte Ladung
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14: Bewegte Elektronen
… allgemein gesehen, siehe unter => Bewegte Ladung
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15: Bewegtes Elektron
… allgemein gesehen, siehe unter => Bewegte Ladung
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16: Coulomb Elektron
… wie viele Coulomb ein Elektron hat, siehe unter => Elektronenladung
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17: Doppelspaltexperiment mit Elektronen
Physik
Man schickt Elektronen durch eine Wand mit zwei dünnen Spalten. Auf einer gegenüberliegenden Wand beobachtet man, wo wie viele Elektronen ankommen. Man spricht von einem sogenannten Doppelspaltexperiment. Das Ergebnis ergibt keinen Sinn, wenn man sich die Elektronen als klassische Teilchen vorstellt, es passt jedoch sehr gut auf die Idee von Wellen, die durch die Spalten gehen. Das wirft Widersprüche auf.
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18: Elektron-Neutrino
Eines von drei Neutrinoarten
Das Elektron-Neutrino ist elektrisch neurtral, hat - wie alle Neutrinos - sehr wenig Masse und kann Materie weitgehend ungehindert durchdringen. Die übliche Abkürzung ist ein kleines griechisches ny mit einem tiefgestellen kleinen lateinischem e (νₑ). Siehe auch unter
=> Neutrino
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19: Elektron Coulomb
… wie viele Coulomb ein Elektron hat, siehe unter => Elektronenladung
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20: Elektron Datenblatt
Ladung: -1e
Ordnungszahl, Atomgewicht, Ionisierungsenergie, Elektronegativität, kovalenter und van der Waals Radius sowie die Anzahl der Valenzelektronen sind hier mit Zahlenwerten kurz aufgelistet.
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21: Elektron in Kilogramm
… wie viele kg ein Elektron hat, siehe unter => Elektronenmasse
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22: Elektronegativität
Chemie
Als Elektronegativität bezeichnet man das Maß der Eigenschaft von Atomen Elektronen anzuziehen: die Elektronegativität ist ein Maß für die Fähigkeit eines an kovalenten Bindungen beteiligten Atoms, von benachbarten Atomen innerhalb des Moleküls gemeinsame Elektronen partiell anzuziehen. Die Elektronegativität, genauer die Elektronegativitätsdifferenz zweier Atome, bestimmt wesentlich den Charakter einer zwischen diesen beiden Atomen ausgebildeten chemischen Bindung. Sie stellt darüber hinaus ein wichtiges Hilfsmittel zur Vorhersage von Ladungsverteilungen in einem Molekül dar. Ein historischer Vorläufer dieses Konzeptes sind die chemischen Wahlverwandtschaften. Für Beispiele mit Zahlenwerten siehe auch
=> Elektronegativitäten
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23: Elektronegativität nach Pauling
… siehe => EN nach Pauling
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24: Elektronegativäten
… in der Chemie, Verweise auf Listen mit Werten => EN nach Pauling
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25: Elektronen Coulombs
… wie viele Coulomb ein Elektron hat, siehe unter => Elektronenladung
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26: Elektronenbeugung
Physik
Elektronen zeigen Welleneigenschaften: als Beugung bezeichnet man die Änderung der Bewegungsrichtung hinein in einen Bereich, der eigentlich im Schatten von Hindernissen liegen müsste. Beugung ist typisch für Wasserwellen und auch Licht. Dass auch teilchenartig gedachte Materie wie Elektronen Beugung zeigen, wurde nach und nach in den 1920er Jahren deutlich. [3][4] Die Beugung von Elektronen wurde zu einem zentralen Aspekt der Quantenphysik.
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27: Elektronenbeugungsröhre
Physik
Ein Elektronenstrahl wird auf eine durchlässige Schicht Graphit geschossen. Anschließend treffen die Elektronen auf einen Fluoreszenzschirm auf, wo sie sich als kleine Lichteffekte verraten. Es ergeben sich dort typische Ringmuster. Dieses Interferenzmuster ist ein Beleg für wellenhafte Eigenschaften der Elektronen.
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28: Elektronenbeweglichkeit
Physik
Die Elektronenbeweglichkeit µ ist das Verhältnis der Driftgeschwindigkeit von Elektronen zur Stärke E des von außen angelegten elektrischen Feldes. Siehe mehr unter
=> Driftgeschwindigkeit
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29: Elektronendefizit
… Fehlen von Elektronen, sodass Protonen überwiegen und die Gesamtladung positiv wird, etwa bei einem => Kation
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30: Elektronendurchmesser
Unklar
Elektronen kann man eine Masse zuordnen. Sie wiegen ungefähr den 1836ten Teil eines Protons oder Neutrons. Man kann sie also als Materie betrachten. Eigentlich stellt man sich Materie immer so vor, als nehme sie auch einen Raum ein (res extensa). Im Falle von Elektronen ist aber unklar, ob sie überhaupt Raum benötigen. Was aber raumlose Materie sein soll, ist ebenso unklar.
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31: Elektroneneinfang
Radioaktivität
Elektroneneinfang ist eine Art der Radioaktivität, bei der sich ein Atomkern in einen stabileren umwandelt, indem er ein Elektron aus einer der inneren Schalen (Orbitale) seiner Elektronenhülle einfängt. Eines der Protonen des Kerns wird durch die schwacher Kernkraft in ein Neutron umgewandelt und der Kern strahl ein Neutrino ab [1]; die Ordnungszahl vermindert sich um eins. Als Formelsymbol des Vorgangs wird EC oder auch der griechische Buchstabe Epsilon ϵ geschrieben. Daher wird der Elektroneneinfang gelegentlich auch Epsilonzerfall genannt.
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32: Elektronenfarbe
Sinnlos
In Physikbüchern und Veröffentlichungen werden Elektronen oft bläulich dargestellt. Tatsächlich spricht man aber nicht von der Farbe eines Elektrons: ein Farbeindruck entsteht erst in unserem Gehirn, beefinlusst durch Lichtteilchen, die auf das Auge treffen. Ein Elektron für sich alleine betrachtet würde einen solchen Eindruck nicht hervorrufen und hätte damit auch keine
=> Farbe
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33: Elektronenfließrichtung
Physik
Die Richtung in die Elektronen fließen ist immer entgegen der technischen oder physikalischen Stromrichtung. Ein Strom ist die Bewegung vieler elektrischer Ladungsträger in eine gemeinsame Richtung. Die Ladungen können dabei positiv (z. B. Proton, Kation) oder auch negativ (z. B. Elektron, Anion) sein. Wenn sich die Elektronen (-) von links nach rechts bewegen, dann ist die technische Stromrichtung genau umgekehrt, nämlich von rechts nach links. Siehe auch
=> Stromrichtung
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34: Elektronenfrequenz
Physik
In der Quantenphysik werden Elektronen als sogenannte Materiewelle [1] betrachtet. Man ordnet dem Elektron - rein rechnerisch - eine sogenannte de-Broglie-Wellenlänge [2] zu. Darüber kann man dann jedem Elektron auch eine Frequenz zuordnen.
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35: Elektronengas
Physik
Als Elektronengas bezeichnet man die quasi frei beweglichen Elektronen in Metallen [1]. Frei beweglich sind dabei vor allem die sogenannten Valenzelektronen, die Schalenmodell der Atome auf den äußeren Schalen sitze. Siehe auch
=> freie Elektronen in Metallen
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