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1: hel
… Als griechische Silbe siehe unter => helio
Hel oder helio steht als Silbe oft für einen Bezug zur Sonne. Lies mehr dazu unter
=> Helio
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2: Bel
… Belemnit oder Parabel, als griechische Silbe soviel wie Wurfgeschoss oder => Ball
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3: Del
∂: das del-Zeichen
Das del-Zeichen ∂ ist ein stilisiertes kleines d und steht meist für eine bestimmte Art eines Differentials. Man beachte, dass der Hals oben kein Schnörkel nach rechts besitzt (wie etwas das kleine Delta δ). Das Zeichen stammt aus dem kyrillische Alphabet und wurde wahrscheinlich von Carl Gustav Jacob Jacobi (1804 bis 1851) in dieser Bedeutung in die Mathematik eingeführt. Der Ausdruck ∂/∂x ist eine häufige Verwendung des del-Zeichens und heißt
=> partielle Ableitung
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4: EL
Häufige Abkürzung für Esslöffel als Küchenmaß
In Koch- und Backrezepten werden Teelöffel und Esslöffel als Maße verwendet. Der Esslöffel ist der größere von den beiden.
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5: Help
… siehe unter => Erste Hilfe
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6: Helm
… als Pflanze dasselbe wie der => Strandhafer
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7: Heil
Ganz
Trotz des ruckeligen Transports mit dem Fahrrad ist das rohe Ei heil geblieben: heil heißt so viel wie ganz, nicht kaputt, an einem Stück. Im Englische heißt „ganz“ whole, was ähnlich klingt und etymologisch auf eine gemeinsame Wurzel verweisen kann. Weitere Beispiele zu Ähnlichkeiten zwischen der deutschen und englischen Sprache stehen unter
=> Englisch-Deutsch
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8: Absolute Helligkeit
Astronomie
Als absolute Helligkeit bezeichnet man in der Astronomie die Helligkeit, die ein Körper aus einer festgelegten Entfernung hätte, wenn er dort wäre. Die Einheit ist die Magnitude, kurz mag. Das ist hier kurz vorgestellt.
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9: Albert Abraham Michelson
Physiker
Abraham konstruierte Interferometer für den versuchten Nachweis eines Lichtäthers. Albert Abraham Michelson (1852 bis 1931) war ein US-amerikanischer Physiker deutscher Herkunft. Im Alter von zwei Jahren wanderte Michelson mit seinen Eltern in die USA aus. Er wurde bekannt durch das nach ihm benannte Michelson-Interferometer. 1907 erhielt er als erster Amerikaner den Nobelpreis für Physik. Siehe auch
=> Michelson-Morley-Experiment
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10: Aphel
Sonnenfernster Punkt einer Umlaufbahn um die Sonne
Ap oder a sowie hel (kurz für helio) sind griechische Silben. Das Aphel ist also der Punkt, an dem ein Objekt am weitesten von der Sonne entfernt ist.
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11: Bachelier
… Begründer der Finanzmathematik, siehe unter => Louis Bachelier
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12: Bash
Unix & Linux
Bash ist eine Programmiersprache, beziehungsweise Shell, die vor allem auf die Bearbeitung von Texten und Dateien abzielt.
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13: Bash Hello World
Programmieren
Als Hello World bezeichnet man im Programmieren ein möglichst kleines Programm, das die generelle Syntax einer Programmiersprache andeutet. Üblich ist ein Programm, das lediglich den Gruß „Hallo Welt“ ausgibt.
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14: Bolometrische Helligkeit
Astronomie
Als bolometrische Helligkeit bezeichnet man die insgesamt von einem Himmelskörper abgegeben Strahlung über alle Wellenlängen des elektromagnetischen Spektrums hinweg: Radiostrahlung, Infrarotstrahlung, sichtbares Licht, ultraviolette Strahlung, Röntgen- und Gammastrahlung. Die Einheit ist das Watt. Physikalisch ist die bolometrische Strahlung dasselbe wie die
=> Strahlungsleistung
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15: Büschel
Physik
Ein Büschel Haare, ein Büschel Getreide oder ein Grasbüschel: als Büschel bezeichnet man eine Menge längliche Gegenstände, die eng beinander angeordnet sind. In der atmosphärischen Optik spricht man zum Beispiel von einem
=> Strahlenbüschel [Sonnenstrahlen]
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16: C Hello World
Quellcode
Ein kleines Programm in der Programmiersprache C zur Ausgabe des Textes „Hello Word“ auf dem Bildschirm:
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17: Caroline Herschel
Astronomin
Caroline Herschel (1750 bis 1848) wurde in Hanover geboren. Im Elternhaus unterstützte vor allem der Vater die musikalischen, philophischen und astronomischen Interessen der jungen Caroline. Im Jahr 1772 wanderte sie gemeinsam mit ihrem zwölf Jahre älteren Bruder Wilhelm (William) nach Bath in England aus. Dort begann dann ihre eigentliche Karriere als Astronomin.
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18: Dornige Heuhechel
Botanik
Die dornige Heuhechel (Ononis spinosa) blüht von April bis September mit auffälligen rosafarbenen Schmetterlingsblüten. Die bis zu 50 cm hohen Pflanzen wachsen gerne auf mageren Boden, sie liebt Wärme und etwa kalkhaltige bis humose Böden.
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19: Dunkel wars, der Mond schien helle
… ein typisches Oxymoron, mehr davon unter => Oxymora
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20: Durchschelle als hessischer Dialekt
Hanauer Gegend
Kurz per Telefon anrufen: „Schell emah kurz dursch, wenn de da bist“, heißt so viel wie: rufe mich einmal mit dem Telefon an, wenn du (nach der Reise/Fahrt) gut angekommen bist. Die Idee des klingelns ist auch erhalten im Wort
=> Schelleklobbe als hessischer Dialekt
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21: Ebenenbüschel
… alle Ebenen, die eine gemeinsame Gerade enthalten, eine besondere => Ebenenschar
- [1] Ebenenbüschel. In: Guido Walz: Spektrum Lexikon der Mathematik. Band 1. A bis Eif; 2000; ISBN: 3-8274-0303-0. Seite 468.
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22: Eichel
Bedeutungen
Eine Eichel ist zum einen die Fruch der Eiche als Baum. Zum anderen ist Eichel auch ein Art Spielkarte in einem sogenannten Deutschen Blatt. Beides ist hier kurz vorgestellt.
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23: Einhellig
Wird von niemanden angezweifelt
Die Meinung der Experten war einhellig: die Bewegung der Planeten um die Sonne folgt den Gesetzen Newtons. Doch ein Planet zeigte deutliche Abweichung: seine Bewegung konnte erst durch die Korrektur der Newtonschen Gesetze durch Albert Einstein erklärt werden.
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24: Eshel Ben-Jacob
Kollektive Intelligenz
Eshel Ben-Jacob (1952 bis 2015) war ein israelische Physiker. Sein vorrangiges Forschungsinteresse war die Erforschung kollektiver Intelligenz, zum Beispiel bei Bakterien und Insekten, später auch für Finanzmärkte. Ben-Jacob hat eine sehr große Anzahl von Fachveröffentlichungen geschrieben (siehe die Fußnoten unten). Ben-Jacobs Kernidee einer kollektiven bakteriellen Intelligenz bildet eine wesentliche Stütze der Theorie kollektiver Lernmaschinen des Autoren Howard Bloom. Siehe dazu auch
=> kollektive Intelligenz
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25: Essbare Herzmuschel
Die klassische Muschel an sich, sehr häufig
Die essbare Hermuschel ist ein vollwertiges Tier mit Niere, Leben, Herz und Gehirn. Mit einem Fuß kann sie sich im Schlick eingraben. Sie ist auch fähig, schnelle Bewegungen auszuführen.
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26: Fenchel
Botanik
Der Fenchel (Foeniculum vulgare) wächst weltweit und ist als Gemüse und Heilpflanze geschätzt. Er kann bis zu 2 Meter hoch werden und wächst an einer Stelle über zwei Jahre oder länger. Die Blätter sind ähnlich wie beim Dill sehr schmal. Die kleinen gelben Blüten bilden Dolden aus wiederum kleineren Dolden. Eine ähnliche Wuchsform hat der
=> Dill
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27: Feuermerschel als hessischer Dialekt
Hanauer Gegend
Person die gerne zündelt: Dess war e rischdisch Feuermerschel, die hatt für ihr Lehwe gerrn gegogelt. Unbekannt [B]. Siehe auch
=> gogele als hessischer Dialekt
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28: Fortran90 Hello World
Kleines lauffähiges Programm in Fortran90
Programm fängt an ->
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29: Fortran90 Hello World
Kleines lauffähiges Programm in Fortran90
Programm fängt an ->
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30: Friedrich Wilhelm Joseph Schelling
Naturphilosophie
Friedrich Wilhelm Joseph Schelling (1775 bis 1854) war ein deutscher Naturphilosoph. Für die Physik ist er bedeutsam wo er sie kritisch als Mittel zum Zweck dazu diskutiert, dem Urgrund der Welt auf die Spur zu kommen. Schelling sah in der gesamten Natur den Ausdruck einer in allem wirkenden Weltseele. Philosophisch suchte er nach einer Letzbegründung, einem Urgrund allen Seins und Werdens, aus dem alles logisch abgeleitet werden könne.
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31: Gaußverteilte Muscheln
… Größe, Masse bis zur Normalverteilung => Muschelprobe I
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32: Gekruschel als hessischer Dialekt
Hanauer Gegend
„In dem Lahde finnstde nix. Üwwerall steht Gekruschel erumm“: in dem Geschäft ist es schwer etwas zu finden. Überall steht (lästiges) Kleinzeug herum. Die Betonung liegt auf dem lang gesprochenen u. Gekruschel ist so viel wie Durcheinander, Unordnung [B]. Siehe auch
=> Dorschenanner als hessischer Dialekt
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33: Gemeine Herzmuschel
… ist dasselbe wie die => essbare Herzmuschel
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34: Georg Wilhelm Richmann
Physiker
Georg Wilhelm Richmann war ein deutschbaltischer Physiker. Er lebte von 1711 bis 1753. Richmann studierte Mathematik und Physik in Halle und Jena. Im Jahr 1735 ging er ins russische Sankt Petersburg und wurde dort 1741 Professor. Richmann stellte auf empirischen Wege eine Mischungsformel auf und forschte auch zur Reibungselektrizität. Er tarb bei einem Versuch mit einem Blitzableiter. Verewigt hat er sich mit dem Namen
=> Richmannsche Mischungsregel
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35: Glühelektrischer Effekt
… Elektronen treten aus Metall aus => Edison-Richardson-Effekt
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