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1:
Kunst
Technisch
Wasserkunst, Fahrkunst, Fliege oder Heilkunst: im Zusammenhang mit Technik steht das Wort Kunst für das nötige Wissen, die Fertigkeit und auch die Hilfsmittel zur Erreichung eines bestimmten Zieles.
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2:
Dunst
Meteorologie
Unter dem Begriff Dunst versteht man eine Trübung der Erdatmosphäre durch Wassertröpfchen oder andere Aerosole (feste oder flüssige Schwebpartikel) [1]. Meteorologische Fachbegriffe dafür sind Hydro- bzw. Lithometeore.
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3:
Dunit
… ein typischer =>
Plutonit
4:
Dust
Feinste Teeaussiebung
Das Wort Dust findet sich zum Beispiel in Goethes berühmten Zitat zu den zwei Seelen in einer Brust
=> zwei Seelen
5:
Künste
Beispiel
Wasserkunst, Fliegekunst oder Fahrkunst: als Kunst bezeichnet man frühe sowohl bestimmte Technische Geräte oder auch Fertigkeiten. Hier stehen kurz aufgelistet einige Beispiele.
=> Ganzen Artikel lesen …
6:
USt
Abkürzung für Umsatzsteuer
Umsatzsteuer und Mehrwertsteuer meinen so gut wie das gleiche. So gut wie jeder der i Deutschland etwas kauft, musst dem Statt etwa ein Fünftel (zur Zeit 19%) des Kaufpreises als Steuer bezahlen.
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7:
Buchstabenrechenkunst
Historisch
Als Buchstabenrechenkunst bezeichnet man früher das Rechnen mit Buchtsaben, und zwar sowohl in der Arithmetik als auch der Algebra. Das ist hier kurz mit einem historischen Zitat vorgestellt.
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8:
Der Vogelflug als Grundlage der Fliegekunst
Pionierarbeit
Um 1890 verband der Flugpioninier Otto Lilienthal theoretische Überlegungen mit praktischen Erkenntnisen: so erkannte er etwa die Bedeutung des Flügelprofils für den Auftrieb und der Anordnung von Flügeln für einen stabilen Flug. Den Ansatz, Technik nach Vorbildern aus der Natur zu gestalten nennt man auch Bionik. Otto Lilienthal war damit ein Pionier der modernen Bionik.
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9:
Fahrkunst
… im Bergbau: eine technische Anlage zum Ein- und Ausfahren in Bergwerke, siehe auch =>
Kunst
10:
Fliegekunst
… siehe unter =>
Der Vogelflug als Grundlage der Fliegekunst
11:
Heilkunst
… die Technik der Heilung, heute meist bezeichnet als =>
Medizin
12:
Kunstflugparadoxon
Rückenflug eigentlich unmöglich
Der Auftrieb bei Flugzeugen kommt dadurch zustande, dass das Flügelprofil oben etwas gewölbt ist. Nach dem Gesetz von Bernoulli muss die Luft an der Oberseite jetzt schneller vorbeiströmen als an der Flügelunterseite. Dadurch entsteht an der Flügeloberseite ein Unterdruck gegenüber der Flügelunterseite. Daraus resultiert eine Kraft die den Flügel von der Unterseite zur Oberseite drückt. Gedanklich wäre dies eine Kraft, die oben am Flügel zieht. Man nennt das Phänomen dynamischen Auftrieg.
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13:
Kunststoff
Chemie
Als Kunststoff bezeichnet man künstlich hergestellte Stoffe, die vor allem aus Makromolekülen bestehen.
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14:
Kunststoffbrand
Lernwerkstatt
Verbrennt Kunststoff, oder wird er unter Hitzeeinwirkung chemisch zersetzt, spricht man von einem Kunststoffbrand. [1] Kunststoffe haben einen hohen Brennwert und können bei ausreichender Sauerstoffzufuhr dauerhaft von alleine brennen. Dabei entstehen oft Ruße und giftige Gase. Der Rückstand ist oft ein schlackeartiger schwarzer Feststoff mit poröser oder obsidianartiger Oberfläche.
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15:
Kunststoffe
Beispiele
PVC oder Polyester: als Kunststoff, umgangssprachlich auch Plastik, bezeichnet man in der Chemie Werkstoffe, die gezielt aus Makromolekülen hergestellt werden. Die chemischen Grundeinheiten werden durch Wiederholungen zu großen Strukturen zusammengesetzt. Hier stehen Beispiele.
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16:
Rechenkunst
Historisch
Als Rechenkunst bezeichnete man früher meist das Rechnen mit einfachen Zahlen, oft auch als Arithmetik im engeren Sinn bezeichnet. Man sollte dabei daran denken, dass es bis in die 1970er Jahre kaum allgemein verfügbare Computer gab. Rechnungen nahmen im Alltag viel Arbeitskraft in Anspruch. Das Befürfnis, dabei die Häufigkeit von Fehlern zu verringern und die Arbeit bequem und schnell zu gestalten war eines der Ziele der Rechenkunst. Ging man über das Rechnen mit reinen Zahlen über zum Rechnen mit Variablen oder Unbekannten, sprach man auch von einer
=> Buchstabenrechenkunst
17:
Scheidekunst
Chemie
Schon im Jahr 1793 wurde die Chemie auch als Scheidekunst [1] bezeichnet. Das Wort scheiden bedeutet dabei so viel trennen, zerlegen. Die Trennung von Körpern und Stoffen in kleinere Bestandteile war eine der zwei historisch frühen Beschäftigungen der Chemie. Den zweiten großen Bereich bildete die Zusammensetzung neuer Körper und Stoffe aus gegebenen Elemente, die synthetische oder verbindende Chemie [4]. Siehe mehr im Artikel
=> Chemie
18:
Sterndeutekunst
Definition
Als Sterndeutekunst bezeichnete man früher [1] die vermeintliche Fähigkeit, aus dem Stand oder Lauf der Himmelskörper das Schicksal des Menschen oder ganzer Völker vorherzusagen. Siehe mehr unter
=> Sterndeutung
19:
Wärmeleitfähigkeiten von Kunststoffen
Liste in W pro Meter und Kelvin
Die Zahlenwerte sind in der Einheit W/(mK) angegeben. Die Wärmeleitfähigkeit hängt vom Temperaturniveau ab. Wenn nicht anders angegeben, beziehen sich die Werte auf ein Temperaturniveau von 0 Grad Celsius.
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20:
Wasserkunst
Bergbau
Ein technische Vorrichtung zur Hebung von Wasser: eine Wasserkunst ist ein System zur Förderung, Hebung und Führung von Wasser, meist hergestellt oder überwacht von einem Kunstmeister. Im Bergbau spielten sie eine überragende Rolle, sollte die Mineralgewinnung in tiefere, grundwasserführende Schichten gehen. Eine ähnliche Funktion hat ein
=> Schöpfwerk
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