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Steigungsdreieck

Definition

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Basiswissen


Mit dem Steigungsdreieck kann man anschaulich gut die Steigung eines Graphen oder die Steigung zwischen zwei Punkten berechnen. Das ist hier ausführlich erklärt.



Bildbeschreibung und Urheberrecht
Das Steigungsdreieck wird immer rechts von einem Graphen gezeichnet. Die Steigung ist dann: die Höhe geteilt durch die Breite. Geht der Graph bergab, nimmt das Ergebnis als Minuszahl, also negativ.☛


Wofür gibt es Steigungsdreiecke?


  • Steigungsdreiecke gehören immer zu Graphen von Funktionen.
  • Eine Gerade in einem Koordinatensystem nennt man zum Beispiel Graph.
  • Auch Parabeln oder Hyperbeln in Koordinatensystemen nennt man Graph.
  • Graphen gehören oft zu Gleichungen, oft von Funktionen.
  • Für jeden Graphen kann man Steigungsdreiecke zeichnen.

Wozu sind Steigungsdreieck gut?


  • Mit einem Steigungsdreieck kann man leicht die Steigung eines Graphen ausrechnen.
  • Man recht einfach: Höhe des Steigungsdreiecks geteilt durch die Breite.
  • Das Ergebnis ist dann die Steigung des Graphen.

Was ist ein Steigungsdreieck?


  • Ein Dreieck, dessen längste Seite durch zwei Punkt auf dem Graphen geht.
  • (Welche Punkte von dem Graphen man dafür nimmt, ist egal.)
  • Den linken Punkt nennt man oft P1 mit den Koordinaten (X1|Y1).
  • Den rechten Punkt nennt man oft P2 mit den Koordinaten (X2|Y2).
  • Eine der kürzeren Seiten von dem Dreieck verläuft waagrecht (parallel zur x-Achse).
  • Die andere der zwei kürzen Seiten verläuft senkrecht (parallel zur y-Achse).

Welche Fachworte gibt es?


  • Die Länge der waagrechten Seite heißt ∆Y, mehr unter Delta x ↗
  • Die Länge der senkrechten Seie heißt ∆X, mehr unter Delta y ↗