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Kiste 20: Inhalt


Was in der Kiste zu Goethes Farbenlehre sein sollte


Basiswissen



Lampensockel: Fest im inneren der Kiste montiert ist ein Lampensockel für kleine Glühbirnen. Die Stromanschlüsse führen über einen Kupferdraht zu zwei Buchsen an der Aussenwand der Kiste.

Glühbirne: 2,5 Volt weisses Licht, zum Beispiel erhältlich in Elektro- oder Modellbauläden

Batteriehalter: In einen Batteriehalter werden zwei AA-Batterien zu je 1,5 oder wahlweise 1,2 Volt eingesetzt. Der Batteriehalter mit Batterien bestückte Halter wird von außen an die Buchsen angeschlossen.

Lampenschalter: Über einen außen an der Kiste angebrachten Lampenschalter kann die Glühbirn an und aus geschaltet werden.

Lampenstube: ein etwa 11cm langes Häuschen aus Styrodur, von außen mit schwarzem Samt beklebt. Die Lampenstube wird über die Glühbirne gestülpt. So wird das Auge vor blendendem Licht geschützt. Auch treten die Farbeffekte beim Prismenversuch so deutlicher hervor. Zur Lampenstube gehört auch ein abnehmbarer Lampendecke. Die Lampenstube hat einer einer ihrer schmalen Seiten ein Fenster. In dieses Fenster kann das Prisma eingeklemmt werden.

Lampendeckel: Kann von oben auf die Lampenstube aufgesetzt werden. Das schützt das Auge vor Blendlicht.

Papiertreifen: weisse Papierstreifen mit einer Länge von 21cm und einer Breite von etwa 3cm dienen der Erzeugung von Kantenspektren. Dazu werden die Streifen einfach auf den schwarzen Kistenuntergrund gelegt. Am besten treten die Effekte auf, wenn die Streifen quer zur Längsachse der Kiste liegen. Statt Papierstreifen kann man auch mit selbstgemalten Kreisen, geometrischen Figuren, Gittern etc. experimentieren. Die bunten Effekte treten umso stärker auf, je größer der Kontrast (Unterschied) zwischen hell und dunkel ist.