Erwin Schrödinger
Physiker
Basiswissen
Erwin Schrödinger (1887 bis 1961) war ein österreichischer Quantenphysiker. Berühmt wurde er für die Aufstellung der quantenphysikalischen Schrödingergleichung. Schrödinger interessierte sich für fernöstliche Lebensphilosophien und galt als lebensfreudig. Heute ist er vor allem bekannt für die von ihm gefundene Schrödingergleichung ↗
Fußnoten
- [1] Erwin Schrödinger: Mein Leben, meine Weltansicht. Verlag Zsolnay, Wien 1985, ISBN 3-552-03712-8 und Deutscher Taschenbuch Verlag, München, 3. Auflage, 2008, ISBN 978-3-423-34273-5
- [2] Erwin Schrödinger: Was ist ein Naturgesetz? Beiträge zum naturwissenschaftlichen Weltbild. Scientia nova, 5. Auflage, Oldenbourg, München 1997, ISBN 978-3-486-56293-4.
- [3] Erwin Schrödinger: Geist und Materie. Friedrich Vieweg & Sohn Braunschweig, 1961. Deutsche Ausgabe der Tanner Lectures vom Trinity College Oxford aus dem Jahr 1956 (Mind and Matter).
- [4] Erwin Schrödinger: Was ist Materie? Und: Do Electrons Think? Originale Tonaufnahmen von Schrödinger als CD: ISBN: 978-3-932513-30-5. Siehe auch Do Electrons Think ↗
- [5] Erwin Schrödinger: Was ist Leben?: Die lebende Zelle mit den Augen des Physikers betrachtet. Auf Grundlage von Vorlesungen aus dem Jahr 1944. Die Originalausgabe erschien 1944 unter dem Titel »What is life?« bei Cambridge University Press Piper Verlag. Die deutsche Neuauflage von 1987. Die Neuausgabe von 1987 beruhte auf der 2. Auflage der deutschsprachigen Ausgabe, erschienen 1951 im A. Francke Verlag, Bern. Für die Neuausgabe hat Ernst Peter Fischer einige Begriffe korrigiert. ISBN: 3-492-11134-3.
- [6] Erwin Schrödinger: Die Natur und die Griechen. Verlag Zsolnay, Wien 1987, ISBN 3-552-00742-3 (Sherman Lectures am University College, London, 24., 26., 28. und 30. Mai 1948)
- [7] Erwin Schrödinger: Über das Verhältnis der Heisenberg-Born-Jordanschen Quantenmechnik zu der meinen. Annalen der Physik 79, S. 734–756. Online: https://doi.org/10.1002/andp.19263840804