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1: Batschnass als hessischer Dialekt
Hanauer Gegend
Tropfnass, klatschnass: „Kerrle, du bist ja batschnass, bass uff, dass de der nett de Dood holst“. [B]
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2: Dialekt
Linguistik
Hessisch, Bayrisch, Ostfriesisch oder Sächsisch: als Dialekt oder Mundart bezeichnet man eine örtliche (lokale) Variation einer Sprache. Oft ist nicht nur die Betonung auffällig anders als in der Hochsprache, sondern es werden auch eigene Worte und Redewendungen benutzt. Für ein Beispiel siehe unter
=> Hessisch-Deutsch [Wörterbuch]
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3: Batschkapp als hessischer Dialekt
Hanauer Gegend
Mütze. In Frankfurt befindet sich ein beliebtes Musiklokal gleichen Namens. In Dörnigheim eher unüblich [B].
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4: Trätschnass als hessischer Dialekt
Hanauer Gegend
„Nach dehm Resche war'me all trätschnass:“ trätschnass heißt im Dialekt so viel wie klatschnass, völlig durchnässt. Siehe auch
=> batschnass als hessischer Dialekt
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5: Balsch als hessischer Dialekt
Hanauer Gegend
Balg, kleines Kind, eher abwertend: der Balsch geht mer uff die Geröhste [B]. Dein Balsch is nett gut gezooche [B]. Beispiel: die Soibälsch solle ma Ruh gewwe (=die Saubälger sollen ruhig sein).
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6: Schnüss als hessischer Dialekt
Hanauer Gegend
'Uff die Schnüss, hamm ihr nie gebraucht, uffs Maul aache, hier nett so gebraucht worrn [B]': „Wenn de nett bald die Schnüss hält'st gibt's wass uff de Dehts“: bist du nicht bald ruhig, gibt es einen Schlag auf den Kopf. Siehe auch
=> Dehts als hessischer Dialekt
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