Teilchen
Physik
Das Wort Teilchen kommt in der Physik oft als Teil anderer Worte vor wie Teilchenbeschleuniger [1], [2], Teilchenmodell [2] oder Teilchenzoo [3]. Als eigenes Substantiv hingegen wird es seltener definiert [1][2][3]. Eine verbindende Idee von Teilchen in der Physik ist, dass Teilchen a) Teile von einem größem Ganzen [4], einem System sind [5] und dass b) die Teilchen sehr klein [5] im Vergleich zu ihrem übergeordnetem Ganzen sind [6]. Das ist hier mit Beispielen näher erklärt. => Ganzen Artikel lesen …
… amtlich bestätigte Einstellung einer Messgerätes => Eichung
Teilen
Grundschule
Das Teilen, wie etwa 8 durch 4 kann auf verschiedene Weisen gelöst werden. Hier werden zwei anschauliche und einige mehr rechnerische Verfahren vorgestellt. => Ganzen Artikel lesen …
Übersicht
‰ ⇔ ♁ ♄ ∡ ∢ ⟂ ∈ ẋ ẍ ℇ etc.: hier stehen Links auf verschiedene Sammlungen naturwissenschaftlich-technischer und mathematischer Zeichen (Symbole). => Ganzen Artikel lesen …
Zwei Protonen und zwei Neutronen
Ein α-Teilchen ist der Grundbaustein der radioaktiven Alphastrahlung: ein Heliumkern bestehend aus zwei Protonen und zwei Neutronen. Die Bezeichnung alpha (α) stammt daher, da dies historisch die erste entdeckte Strahlungsart war (Becquerel, 1896). Lies mehr unter => Alphateilchen
Teilchen der Alphastrahlung
Alphateilchen bestehen aus zwei Neutronen und zwei Protonen [2]. Sie sind identisch mit einem Helium-4-Kern. Eine häufige Schreibweise ist α-Teilchen. => Ganzen Artikel lesen …
Physik
Jede Art von Elementarteilchen existiert, soweit bekannt, in zwei Formen, als ‚normales‘ und als Antiteilchen, die allerdings identisch sein können. Dabei besteht, soweit bekannt, vollständige Symmetrie: Das Antiteilchen des Antiteilchens ist wieder das ursprüngliche Teilchen. => Ganzen Artikel lesen …
Physik
Unter Austauschteilchen oder virtuellen Teilchen [1] versteht man in der Quantenmechanik Teilchen, die eine Wechselwirkung zwischen zwei Systemen vermitteln, indem sie von einem System abgegeben und vom anderen aufgenommen werden können. => Ganzen Artikel lesen …
Beschleunigte Ladung
Strom ist eine Bewegung vieler elektrisch geladener Teilchen in eine gemeinsame Richtung. Solche geladenen Teilchen können zum Beispiel Elektronen, Protonen, Heliumkerne oder auch Ionen sein. Werden solche Ladungen beschleunigt, treten magnetische Effekte auf. Lies mehr dazu unter => beschleunigte Ladung
Betateilchen
Physik
Ein schnelles Elektron aus Atomkernen: Beim Beta-minus-Zerfall eines Atoms wandelt sich ein Neutron um in ein Proton und ein Elektron. Das Elektron wird mit sehr hoher Energie aus dem Atomkern herausgeschleudet. Diese schnellen Elektronen nennt man ß-Teilchen. ß-Teilchen sind zwar Elektronen, aber sie kommen nie aus der Atomhülle, sondern immer aus dem Atomkern. In der Technik nennt man auch künstlich auf hohe Geschwindigkeiten gebrachte Elektronen Betateilchen. Lies mehr unter => Betastrahlung
Beugung von Teilchen
Physik
Theoretisch dürfte man für Teilchen keinerlei Beugung beobachten können. Tatsächlich findet sie aber statt. Hier wird zunächst der Widerspruch erklärt und anschließend die physikalische Deutung (Welle-Teilchen-Dualismus) kurz vorgestellt. => Ganzen Artikel lesen …
Zeigen ein Magnetfeld
Ein bewegtes Stromteilchen (Elektron, Proton etc., besser: Ladung) zeigt für einen Beobachter immer ein Magnetfeld. Lies mehr unter => Bewegte Ladung
Elementarteilchen
Teilchenphysik
Elementar heißt so viel wie atomar: nicht mehr weiter zerlegbar. Als Elementarteilchen bezeichnet man in der Physik ein „Teilchen, das sich nach gängiger Auffassung nicht mehr teilen lässt [1, Seite 225]“. Die vermuteten Elementarteilchen sind zusammengefasst im sogenannten Standardmodell der 17 Elementarteilchen. Das ist hier kurz vorgestellt. => Ganzen Artikel lesen …
Physik
Elektronen, Protonen oder Neutronen: in der Physik nennt man ein Teilchen frei oder ungebunden, wenn es nicht gekoppelt oder verbunden mit anderen Teilchen ist. Hier sind einige Beispiele dazu kurz vorgestellt. => Ganzen Artikel lesen …
Physik
In in der Physik nennt man ein Teilchen frei oder ungebunden, wenn es nicht gekoppelt oder verbunden mit anderen Teilchen ist [1]. Freie Elektronen [2], Neutronen oder Protonen sind typisch Beispiele für => freie Teilchen
Quanten
Gammastrahlung ist eine sehr energiereiche Strahlung die meist aus sogenannten Isomerieübergängen im Atomkern entsteht. Die Strahlung besteht aus sogenannten Gammaquanten. Diese Quanten treten gestückelt auf, haben aber keine Ruhemasse und gelten deshalb nicht als klassische Teilchen [1]. Um Verwechslungen zu vermeiden spricht man auch von einem => Gammaquant
… im Sinn der Physik oft ein => Ladungsträger
… im Sinn der Physik oft ein => Ladungsträger
Teilchenphysik
Das Higgs-Teilchen, auch Higgs-Boson genannt, ist verantwortlich für die Masse aller anderen Elementarteilchen ( außer dem Higgs-Boson selbst), die ihre Masse erst durch die Wechselwirkung mit dem allgegenwärtigen Higgs-Feld erhalten. Es ist elektrisch neutral, hat Spin 0 und zerfällt nach sehr kurzer Zeit. Siehe auch => Elementarteilchen
… Planck-Konstante durch Wellenlänge, mehr unter => Photonenimpuls
… ein Proton oder Neutron, siehe unter => Kernbaustein
Licht als Teilchen
Klassisch und als Photon
Unter bestimmten experimentellen Bedingungen zeigt Licht eindeutig Eigenschaften von Teilchen. Es kann dann ganz sicher keine Welle sein. Das ist hier näher erklärt. => Ganzen Artikel lesen …
… Eigenschaften die dafür sprechen => Licht als Teilchen
… für die Physik, siehe unter => Licht als Teilchen
… Planck-Konstante durch Wellenlänge, mehr unter => Photonenimpuls
Klassisch | Quantenphysikalisch
Die von Newton befürwortete Korpuskulartheorie betrachtet Licht als eine Art Strom aus kleinen Billardkugeln. In der Quantenphysik haben Lichtteilchen auch Eigenschaften von Wellen (Frequenz, Wellenlänge). Lies mehr unter => Licht als Teilchen
Anschaulich
Wie kann man sich die Luftteilchen innerhalb eines walnussgroßen Stückes Raum von etwa einem Kubikzentimeter [cm³] vorstellen? Es sind unvorstellbar viele Teilchen, die mit sehr hoher Geschwindigkeit und ständigen Zusammenstößen dort umherfliegen. Das ist hier mit Zahlenwerten kurz vorgestellt. => Ganzen Artikel lesen …
Physik
Der Physiker Stephen Hawking unterscheidet Materieteilchen (z. B. Protonen, Neutronen, Elektronen) von virtuellen Teilchen [1, Seite 92 ff.]. Die Materieteilchen haben alle einen Spin von ½, die Austauschteilchen hingegen von 0, 1 oder 2. Siehe mehr zu dieser Unterteilung unter dem Stichwort => Spin
… ungelöstes Rätsel aus der Quantenphysik, siehe unter => EPR
… ungelöstes Rätsel aus der Quantenphysik, siehe unter => EPR
… Eigenschaften die dafür sprechen => Licht als Teilchen
… ungelöstes Rätsel aus der Quantenphysik, siehe unter => EPR
Physik
Ruhende Stromteilchen nennt man besser ruhende Ladungen: Strom ist definiert als viele gleiche Ladungen, die sich alle in eine gemeinsame Richtung bewegen. Solche Teilchen sind zum Beispiel Elektronen oder Ionen. Ruht ein solches Teilche, wenn es sich also nicht bewegt, dann nennt man es nicht mehr Strom sondern einfach nur eine => ruhende Ladung
Standardmodell der Teilchenphysik
Physik
Das Standardmodell der Teilchenphysik fasst die wesentlichen Erkenntnisse der Teilchenphysik in tabellarischer, übersichtlicher Form zusammen. Das wird hier kurz vorgestellt. => Ganzen Artikel lesen …
Stromteilchen
Ein elektrisch geladenes Teilchen, das sich bewegt
Elektrischer Strom ist definiert als eine größere Anzahl elektrisch geladener Teilchen, die sich bevozugt in eine gemeinsame Richtung bewegen. Neben den Elektronen als Stromteilchen gibt es noch weitere, wie etwa Ionen oder Protonen. => Ganzen Artikel lesen …
