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1: Rand
Begriffsklärung
Der Rand ist die äußere Begrenzung eines Objekts. Als Währung steht es für das Geld in Südafrika. Als Abkürzung in Programmiersprachen steht es oft für RANDOM (Zufall).
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2: AND
Logik
In der Logik, als Wortendung (z. B. Multiplikand) oder im Englischen: and hat verschiedene Bedeutungen, die hier kurz erklärt werden.
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3: Band
… in der Technik oft ein Förderband, in der Geometrie z. B. auch das => Möbiusband
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4: Brand
… im Brandschutz meint das ein unbeherrschbares => Feuer
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5: Rad
Bauteil | Winkel
Ein Rad ist zunächst ein kreisundes Bauteil, das für ein reibungsarmes Rollen verwendet wird. Verallgemeinert ist ein Rad oft auch irgendein kreisförmiges Bauteil. Das Wort bezeichnet auch eine Einheit des Winkels (radiant). Zur Bedeutung als Winkel, lies mehr unter
=> Bogenmaß
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6: Am Rand
… Dort wo etwas nach außen aufhört => Rand
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7: Auf der Randlinie
… Nicht im Inneren oder Äußeren einer Figur sondern direkt an der Grenze, siehe auch => Randlinie
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8: Badestrand
… Für Strandurlauber hergerichteter Strandteil, oft gereinigt und bewacht, siehe auch => Strand
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9: Bash Rand
… geht über: $RANDOM, mehr unter => Bash Random
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10: Bash RANDOM
Programmieren
In der Shell-Programmiersprache Bash dient RANDOM zur Erzeugung von Pseudo-Zufallszahlen. Hier steht dazu ein Beispiel. Die erzeugten Zahlen sind jedoch nicht ausreichend zufällig, um für Simulationen oder Verschlüsselungen (Kryptographie) geeignet zu sein.
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11: RAND
Programmieren
In der Programmiersprache Basic256 erzeugt RAND Zufallszahlen. Dazu hier ein Beispiel.
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12: Bertrand Russell
Mathematiker
Bertrand Russell war ein englischer Mathematiker, Philosoph und Logiker (1872 bis 1970). 1950 erhielt er den Nobelpreis für Literatur (Ehe und Moral).
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13: Bertrand Russell (Zitate)
Auswahl
Bertrand Russell war ein herausragender Mathematiker, Philosoph und Autor vieler tiefgehender Bücher. Er vertrat konsequent pazifistische Positionen. Seine Gedanken konnte er oft gut auf kurze Bonmots und Aphorismen verdichten.
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14: Blattrand-Klimatologie
Biologie
Es gibt Blätter mit gezackten, gesägten oder eingeschnitten Blätträndern sowie Blätter mit glatten durchgehenden Rändern. Je näher man zu den Polen gelangt, desto größer wird der Anteil von Arten mit gezackten Blätträndern. Dieser Zusammenhang wird auch für die erdgeschichtliche Vergangenheit vermutet.
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15: Brandbrief 2017
Mathematik
Am 17. März 2017 veröffentlichten rund 130 Hochschulprofessoren und andere Fachpersonen einen öffentlichen Brandbrief [1] über den schlechten Zustand der mathematischen Vorbildung von Studenten. Der Adressat waren die Vorsitzende der Kultusministerkonferenz sowie andere Entscheidungsträger. Gegenstand des Schreibens waren vermeintlich abnehmende Mathematik-Fähigkeiten seitens der Studienanfänger.
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16: Brandente
… heißt auch => Brandgans
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17: Brandfördernd
Definition
Kaliumpermanganat, Kaliumchlorat, Sauerstoff, Fluor oder Chlor: brandfördernd nennt man Stoffe, die zwar für sich alleine nicht brennen, aber eine Verbrennung unterstützen. Hier ist kurz der Grund erklärt.
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18: Brandgans
Vogel
Die Brandgans (Tadorna tadorna), auch oft als Brandente bezeichnet, vereinigt in sich Merkmale von Enten wie auch von Gänsen. Typisch sind ein roter Schnabel, mit einem ausgeprägten Höcker beim Männchen, nicht aber bei Weibchen (Sexualdimorphismus) sowie ein braunes Streifen quer über die weiße Brust [1, Seite 306]. Die Brandgans brütet gerne in Höhlen, etwa auch von Kaninchenbauen. In Europa lebt die Brandgans gerne an Küsten. Siehe auch
=> Ente oder Gans
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19: Brandklasse A
Feste Stoffe…
Hauptsächlich organischer Natur, die normalerweise unter Glutbildung verbrennen: Holz, Papier, Kohle, Heu, Stroh, einige Kunststoffe (vor allem Duroplaste), Textilien, und so weiter.
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20: Brandklasse B
Flüssige Stoffe…
oder flüssig werdende Stoffen: Benzin, Ethanol, Teer, Wachs, viele Kunststoffe (vor allem Thermoplaste), Ether, Lacke, Harz und so weiter...
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21: Brandklasse C
Gasförmige Stoffe…
Brände von Gasen: Ethin (Acetylen), Wasserstoff, Erdgas, Methan, Propan, Butan, Stadtgas etc.
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22: Brandklasse D
Metalle…
wie zum Beispiel: Aluminium, Magnesium, Natrium, Kalium, Lithium und deren Legierung
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23: Brandklasse E
ist abgeschafft
früher meinte man damit Brände mit elektrischer Spannung bis 1000 Volt. Die Brandklasse wurde abgeschafft, weil heute jeder Feuerlöscher mit solchen Bränden umgehen kann.
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24: Brandklasse F
Küchenstoffe…
wie zum Beispiel: Speiseöle/-fette (pflanzliche oder tierische Öle und Fette) in Frittier- und Fettbackgeräten und anderen Kücheneinrichtungen und -geräten
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25: Brandklassen
Feuer
Bei Feuerlöschern unterscheidet man die Brandklasse A, B, C, D, E und F: sie geben an, wofür ein Feuerlöscher geeignet ist. Diese Klassen sind hier kurz vorgestellt.
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26: Brandnotfall
… siehe => Es brennt
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27: Brandon Carter
Physiker
Brandon Carter, geboren 1942, ist ein australischer Physiker. Er studierte in Cambridge (England) und arbeitete unter anderem über schwarze Löcher. Er formulierte und benannte das anthropische Prinzip erstmals in seiner heute gebräulichen Form. Siehe auch
=> anthropisches Prinzip
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28: Brandschutz
Definition
Unter Brandschutz versteht man alle Maßnahmen, durch die der Entstehung eines Brandes oder der Ausbreitung eines Brandes durch Feuer oder Rauch vorgebeugt (vorbeugender Brandschutz oder Brandverhütung), und durch die die Rettung von Menschen und Tieren sowie wirksame Löscharbeiten bei einem Brand ermöglicht werden (abwehrender Brandschutz).
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29: Brandschutz WH54
Lernwerkstatt
In der Mathematik, Physik oder Chemie: kurze Erklärung von Fachworten, Symbolen und Formeln
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30: Brandseeschwalbe
Zugvogel
Die Brandseeschwalbe (Thallasseus sandvicensis) ist ein Zugvogel. Die Vögel werden bis zu 40 cm lang und erreichen Spannweiten von bis zu 110 cm. Die Kopfplatte ist oben schwarz gefärbt, ebenso der zersauste Schopf. Von anderen Arten der Seeschwalben ist die Brandseeschwalbe an ihrem schwarzen Schnabel mit gelber Spitze zu unterscheiden. Von März bis September ist sie im europäischen Wattenmeer. Die Überwinterungsgebiet liegen vom südlichen Europa bis nach Südafrila. Die Brandseeschwalbe ist ein Stoßtaucher. Siehe auch
=> Küstenseeschwalbe
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31: Brandung
… starke sich brechende Wellen am Ufer, siehe auch => Wellenbrechen
- [1] 1793, auch zur Wortherkunft: "Die Brandung, plur. die -en, in der Seefahrt, das Schäumen und Brausen des Meeres an steilen Küsten, oder auch in der See über verborgene Felsen; ohne Plural. Ingleichen solche Stellen in dem Meere, wo die Wellen auf solche Art schäumen und toben; der Wellenbruch, Wellenschlag. Anm. Im Niedersächsischen lautet dieses Wort gleichfalls Brandung, im Holländ. Barning, im Engl. Branding, im Franz. Brisant. Man hat verschiedene Ableitungen von diesem Worte versucht. Gemeiniglich glaubt man, daß es von brennen, leuchten, scheinen, herkomme, weil das stäubende Seewasser an solchen Stellen zur Nachtzeit zu brennen scheinet. Andere leiten es von dem alten Worte brant ab, welches in den nordischen Mundarten ehedem steil bedeutete, welchen Sinn das Spanische Brenna noch hat. Bey dem du Fresne kommt auch Branum für einen steilen, abschüssigen Ort vor. Auch das alte Gothische Wort brana, schäumen, toben, könnte auf die Verwandtschaft mit diesem Worte Anspruch machen, wenn es nicht glaublich wäre, daß es selbst zu brennen gehöret, indem dieses Wort ehedem einen weit größern Umfang der Bedeutung hatte, als jetzt. S. Brennen. Zuweilen wird dieses Wort auch Brennung gesprochen und geschrieben." In: Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 1156. Online: http://www.zeno.org/nid/20000085723
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32: Brandungsrückstrom
Geographie
Ein Brandungsrückstrom, auch Ripstrom [3] oder Trecker genannt, entsteht durch verschiedene Ursachen. Typisch sind diese oft sehr starken Strömungen für Flachküsten: das anlaufende Wasser der Brandung strömt nicht gleichmäßig zur offenen See zurück. Stattdessen fließt es durch die Bodenform oder Bauwerke gebündelt an einer Stelle eng begrenzt und schnell ins offene Meer zurück. Solche Ripströme sind für Schwimmer an Küsten eine oft tödliche Gefahr.
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33: Brandverhütung
… siehe unter => Brandschutz
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34: Brandverletzung
… siehe => Erste Hilfe Verbrennung
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35: Brandwunde
… siehe => Erste Hilfe Verbrennung
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