1: Perm

Erdgeschichte

Der Superkontinent Pangäa prägt die Geographie der Erde im Perm. Das Perm ist ein Zeitraum der Erdgeschichte: das Klima war kontinental. Da sich die Kontinente um den Äquator gruppierten, war das Klima oft heiß und trocken. Im Perm entwickelten sich die Reptilien zu immer größeren Tieren. Am Ende des Perms stand eine große Klimakatastrophe mit einem Massenaussterben. Der Auslöser dafür war ein langanhaltender Vulkanismus in Sibirien, der unter anderem damals vorhandene Kohlenlagerstätten in Brand setzte. Die Lebewelt brauchte Jahrhunderttausende, um sich davon zu erholen. Das geschah dann im sogenannten => Trias
2: pem

… als griechische Silbe siehe unter => phas
3: Per

Mathematik

Die Gleichung 4·x-2 = 10 hat die Lösung x=3. Per Einsetzprobe kann man das bestätigen: 4·3-2 = 10. Eine andere Bedeutung hat das Kurzwort pro. Das wird hier kurz erklärt. => Ganzen Artikel lesen …
4: Peri

Am Rand, um etwas herum

Die altgriechische Silbe Peri deutet oft an, dass etwas am Rand oder um den Rand herum gemeint ist: Peripherie, Perigäum, Peristaltik => Ganzen Artikel lesen …
5: Term

T(x) = 4x

3·x ist ein Term, aber auch 4·12 oder x³-14 oder die Zahl 2 sind Terme: alles was man bis auf eine einzige Zahl ausrechnen kann, was einen einzigen Zahlenwert hat, kann man Term nennen. Hat ein Term Platzalter, auch Variablen genannt, dann muss man für diese natürlich erst Zahlen einsetzen. Wenn man bei 3·x zum Beispiel für den Platzhalter x die Zahl 5 einsetzt erhält man 3·5. Und 3·5 kann man bis auf eine Zahl (nämlich die 15) ausrechnen. Also war auch 3·x schon ein Term. => Ganzen Artikel lesen …
6: Bacillus permians

250 Mio. Jahre alt?

Ein geschätzt 250 Millionen Jahre altes Bakterium gilt als ältestes Lebewesen auf der Erde. Bacillus permians wurde in einem Labor der West Chester University in Pennsylvania von den Forschern um Russell H. Vreeland entdeckt. In einer Nährlösung entwickelte das Bakterium Aktivitäten. Geborgen wurde es bei Bohrungen in einer Höhle in dem amerikanischen Bundesstaat Neu-Mexiko. => Ganzen Artikel lesen …
7: Elektrische Permittivität

… siehe unter => Permittivität
8: Kaliumpermanganat

Ein roter metallisch glänzender Feststoff
9: Körpermasse berechnen

Anleitung

m = V·ρ - Masse gleich V mal rho: Das Volumen V eines Körpers multiplziert mit seiner durchschnittlichen Dichte ρ (rho) ergibt die Masse. Das ist hier mit einem Rechenbeispiel kurz erklärt. Siehe auch => Masse berechnen
10: Magnetische Permeabilität

Physik

Durchlässigkeit von Materie für magnetische Felder: die magnetische Permeabilität µ (my, sprich: mü), auch magnetische Leitfähigkeit genannt, bestimmt die Durchlässigkeit von Materie für magnetische Felder. Die Permeabilität ist das Verhältnis der magnetischen Flussdichte B zur magnetischen Feldstärke H. Es gilt: => Ganzen Artikel lesen …
11: Panspermie

Lebensentstehung

Als Panspermie bezeichnet man die Idee, dass Lebenssporen durch den Weltraum reisen und Planeten beleben können. Die Idee wurde bereits im Jahr 1903 vorgestellt von dem schwedischen Chemiker Svante Arrhenius. Siehe auch => extraterrestrisches Leben
12: Perm-Trias-Grenze

… in der Erdgeschichte => Perm-Trias-Massenaussterben
13: Perm-Trias-Massenaussterben

Erdgeschichte

Alle Kontinente der Erde sind im Superkontinent Pangäa vereinigt. An Land leben saugetierähnliche Reptilien und Vorläufer der Dinosaurier. Im Wasser findet man Moostierchen, Ammoniten, Trilobiten und Hai. Am Anfang der erdgeschichtlichen Zeit des Trias sind fast alle Meerestierarten und viele Landtierarten ausgestorben. Warum? Hier stehen mögliche Gründe. => Ganzen Artikel lesen …
14: Permafrost

Ökologie

Boden, der das ganze Jahr hindurch gefroren ist, also nicht auftaut. Voraussetzung zur Entstehung ist, dass die Jahresdurchschnittstemperatur nicht über -1 °C liegt und der Jahresniederschlag unter 1000 mm. In Sibieren reicht der Permafrost bis über 1500 Meter tief, in Skandinavien nur bis zu etwa 20. Siehe auch => Temperatur als Funktion der Tiefe
15: Permanent

dauerhaft, ohne Pause und ohne Ende
16: Permanentmagnet

Physik

Ein Körper, der dauerhaft magnetisch ist: man unterscheidet Permanent- und Elektromagneten. Ein Elektromagnet ist nur solange magnetisch, wie er von elektrischem Strom durchflossen wird. Schaltet man den Strom ab, verschwindet der Magnetismus. Permanentmagnete hingegen sind auch ohne Strom magnetisch und verlieren diesen Magnetismus nicht oder nur sehr langsam. Ein typischer Permanentmagnet ist der => Hufeisenmagnet
17: Permanenzprinzip

Mathematik

Das Permanenzprinzip ist ein Begriff aus der Didaktik der Zahlbereichserweiterungen. Es besagt, dass beim Aufbau einer komplexen mathematischen Theorie die mathematischen Strukturen der zugrundeliegenden Theorie so weit wie möglich erhalten bleiben sollen. => Ganzen Artikel lesen …
18: Permeabilität

… Durchdringbarkeit, z. B. die => magnetische Permeabilität
19: Permeabilitätszahl

μᵣ

μᵣ ist die Abkürzung für die Permeabilitätszahl, früher auch relative Permeabilität genannt. [1] Sie gibt an, wie stark sich ein Stoff einem äußeren Magnetfeld anpasst, und zwar im Vergleich zum Vakuum, daher die Bezeichnung relativ. => Ganzen Artikel lesen …
20: Permeabilitätszahlen

Magnetismus

µᵣ-Werte: um welches Vielfache Stoffe vorhandene Magnetfelder verstärken. Hier steht eine Liste mit Zahlenwerten. => Ganzen Artikel lesen …
21: Permittivität

Elektromagnetismus

Als Permittivität ɛ (kleines Epsilon) bezeichnet man Eigenschaft eines Objektes, Bauteiles oder Raumes, ein von außen angelegtes elektrisches Feld zu schwächen. Die geringeste Permittivität hat das Vakuum. Alle anderen Stoffe oder Bauteile haben eine größere Permittivität. => Ganzen Artikel lesen …
22: Permittivität des Vakuums

… ɛ₀ steht in der Physik für die => elektrische Feldkonstante
23: Permittivität im leeren Raum

… steht in der Physik für die => elektrische Feldkonstante
24: Permittivität im Vakuum

… steht in der Physik für die => elektrische Feldkonstante
25: Permittivität Vakuum

… steht in der Physik für die => elektrische Feldkonstante
26: Permittivitäten

… Liste mit Zahlenwerten für ɛ unter => Permittivitätszahl
27: Permittivitätszahl

ɛᵣ

ɛᵣ oder Epsilon r ist die Abkürzung für die Permittivitätszahl [1], auch relative Permittivität [2] oder (relative) Dieleketrizitätszahl [3] genannt: bringt man Material in ein elektrisches Feld, wird das Feld dadurch immer abgeschwächt. Wie stark die Abschwächung ist, hängt ab von der Materie. Ändert das Feld ständig seine Stärke oder Polarität, dann beeinflusst auch diese Frequenz die Stärke des Effektes. => Ganzen Artikel lesen …
28: Permokarbone Eiszeit

Erdgeschichte

Die Permokarbone Eiszeit, auch Karoo-Eiszeit genannt, begann vor 360 Millionen Jahren und dauerte 80 bis 100 Mio. Jahre. Sie prägte das Karbon (Steinkohlenzeit) sowie auch das Perm. Spuren großer Vergletscherung fand man in Südafrika, Südamerika, Australien und Indien. Interesant ist ein möglicher Grund für die Abkühlung. => Ganzen Artikel lesen …
29:



=> Ganzen Artikel lesen …
30: Permutation

Definition

Eine Permutation ist eine Vertauschung von Plätzen von Objekten in einer bestimmten Reihenfolge. Wenn zum Beispiel drei Buchstaben A, B und C betrachet, dann kann man diese durch Vertauschung in verschiedene Reihenfolge bringen. Jede mögliche Reihenfolge ist eine Permutation. Das wird hier näher erklärt. => Ganzen Artikel lesen …
31: Permutationen

Verschiedene Anordnungen

Nehmen wir als Beispiel drei farbige Kugeln. Es gibt eine rote (r), eine gelbe (g) und eine blaue (b) Kugeln. Folgende sechs Anordungen können unterschieden werden: => Ganzen Artikel lesen …
32: Relative Permeabilität

… µᵣ: veraltet für => Permeabilitätszahl
33: Relative Permeabilität

… µᵣ: veraltet für => Permeabilitätszahl
34: Relative Permittivität

… dasselbe wie die => Permittivitätszahl
35: Relative Permittivitäten

… dasselbe wie spezifische Permittivitäten Siehe unter => Permittivitätszahl
Zur Startseite von Rhetos
Startseite
Impressum
© 2010-2023


Startseite Impressum Feedback © 2010-2023