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1: Erdfallbeschleunigung
9,81 m/s²
Wenn etwas auf der Erde ungestört nach unten fällt wird es ständig schneller. In jeder Sekunde gewinnt es etwa 9,81 m/s an Geschwindigkeit. Durch eine mathematische Umformung wird dann aus der Einheit m/s pro Sekunde kurz die Einheit m/s². Das ist die Erdfallbeschleunigung.
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2: Fallbeschleunigung
Physik
Zum Beispiel 9,81 m/s², oft abgekürzt als ein kleiner Buchstabe g: die Fallbeschleunigung gibt es für verschiedene Himmelskörper. Sie sagt, wie schnell etwas beim Fallen schneller wird. Das ist hier ausführlich erklärt.
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3: Marsfallbeschleunigung
Etwa 3,71 m/s²
Viel weniger als auf der Erde: auf der Oberfläche des Planeten beträgt die Fallbeschleunigung etwa 3,71 m/s². Das ist mehr als auf dem Mond, aber viel weniger als auf der Erde. Das ist hier kurz erklärt.
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4: Mondfallbeschleunigung
1,6 m/s²
Etwa 1,6 m/s pro Sekunde wird man schneller, wenn man auf dem Mond ungebremst fällt beschleuigt man, wird also schneller: wenn man nahe der Mondoberfläche einen Gegenstand fallen lässt, dann wir er in jeder Sekunde um 1,62 m/s schneller. Nach 10 Sekunden wäre er dann schon etwa 16,2 m/s oder gut 58 km/h schnell. Das ist deutlich weniger als auf der Erde. Der Effekt wird hier ausführlich erklärt.
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5: Erdbeschleunigung
Etwa 9,81 m/s²
Die Erdfallbeschleunigung, auch Ortsfaktor genannt, variiert als Zahlenwert der Erdoberfläche zwischen 9,832 m/s²an den Pole und 9,7367 auf dem höchsten Berg der Anden in Südamerika. Der Wert 9,81 m/s² wurde im Jahr 1901 willkürlich festgelegt und gilt heute als gute Näherung für viele Punkte der Erdoberfläche. Lies mehr unter
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6: Merkurfallbeschleunigung
3,70 m/s²
Sehr viel weniger als auf der Erde: ein Sprung vom 5-Meter-Turm braucht man auf der Erde eine Sekunde bis zum Aufprall auf das Wasser. Auf dem Merkur wären es rund 1,6 Sekunden. Das ist hier weiter erklärt.
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