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Das Banner der Rhetos-Website: zwei griechische Denker betrachten ein physikalisches Universum um sie herum.

Teelicht

Physikalisch

Basiswissen


Als Teelicht bezeichnet man eine kleine Kerze in einem zylindrischen Metall- oder Kunststoffgefäß. Teelchter benutzt man zum Beispiel zum Warmhalten von Tee in Kannen. Daher der Name. Sind sie auch zum Heizen von Zimmern geeignet? Dazu stehen hier einige physikalische Angaben.

Die Flamme eines Teelichtes



Heizleistung eines Teelichtes



Der Brennwert von einem Teelicht



Die Heizleistung von einem Teelicht



Ein Hinweis zur Sicherheit


Was in einem Teelicht oder in einer Kerze an sich verbrennt ist der Wachs oder das Paraffin. Normalerweise benötigt dieser Brennstoff einen Docht zum Brennen. Der Docht bewirkt, dass der verflüssigte Brennstoff eine große Kontaktfläche mit Luft bekommt und dann mit dem Luftsauerstoff chemisch reagiert. Das sieht man dann als Kerzenflamme. Stehen viele Kerzen eng beeinander kann es aber gefährlich werden: die Kerzen heizen gegenseitig ihren Brennstoff auf bis dieser in die Luft verdampft. Dort wird er sich dann an den bereits brennenden Flammen entzünden, was im Endeffekt eine Art kleiner Explosion mit großer Flamme ergibt. Der Autor hat diesen Effekt mit vielen kleinen Geburtstags-Kuchen-Kerzen im Freien einmal selbst nachgestellt. Das Ergebnist ist: niemals mehrere Teelichter oder Kerzen eng beieinander brennen lassen. Falls doch etwas passiert dann den Notruf wählen 112 ↗

Fußnoten