A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z 9 Ω
Das Banner der Rhetos-Website: zwei griechische Denker betrachten ein physikalisches Universum um sie herum.

Synchronizität

Physik

© 2016 - 2025

Basiswissen


Scheinbar zufällige Ereignisse verbinden sich zur höheren Sinngefüge: der Begriff der Synchronizität wurde von dem Schweizer Psychiater Carl Gustav Jung geprägt. Synchroniztät bezeichnet das Aufeinandertreffen zweier Ereignisse, die sich aufgrund ihrer Gleichzeitigkeit nicht gegenseitig bedingt haben können. Zudem muss dieses Ereignis im Kopf eines Menschen noch als bedeutsam wahrgenommen werden. Beispiele unter Synchronizitäten ↗

Fußnoten


  • [1] C. G. Jung: Synchronizität, Akausalität und Okkultismus. dtv, München 2001, ISBN 3-423-35174-8. (Taschenbuchausgabe in elf Bänden, Band 5)
  • [2] Rico Sneller. Perspectives on Sychnonicity, Inspiration, and the Soul", 2020, ISBN: 13-978-1-5275-5505-1.