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Das Banner der Rhetos-Website: zwei griechische Denker betrachten ein physikalisches Universum um sie herum.

Pyramidenoberfläche

A = G + A₁ + A₂ + A₃ + A₄

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Basiswissen


Alle Seitenflächen A sowie auch die Grundfläche G zusammengedacht ergeben die Oberfläche der Pyramide. Ihr Inhalt wird über die Addition aller Teilflächen berechnet. Einfach gesagt: alles was man von außen anstreichen könnte zählt zur Oberfläche der Pyramide.



Bildbeschreibung und Urheberrecht
Die Oberfläche der Pyramide ist sozusagen alles, was man von außen mit Farbe bestreichen könnte. Dabei denkt man sich die Pyramide frei im Raum schwebend, also gehört auch der Boden von außen gesehen zur Oberfläche.☛


Definition


  • Die Pyramidenoberfläche setzt sich aus allen äußeren Teilflächen zusammen.
  • Die Grundfläche ist per Definition immer ein Vieleck, meit ein Quadrat.
  • Von der Grundfläche aus gehen die sogenannten Mantelteilflächen nach oben zur Spitze.
  • Die einzelnen Teile der Mantelfäche sind immer Dreiecke.
  • Grundfläche und Mantelteilflächen zusammen ergeben die Oberfläche.

Formeln


  • A = G + A₁ + A₂ + A₃ + A₄
  • A = G + M

Legende


  • A = Pyramidenoberfläche
  • G = Grundfläche [Boden]
  • A₁ = Eine der Seitenflächen
  • A₂ = Eine andere Seitenfläche
  • A₃ = Eine andere Seitenlfäche
  • A₄ = Eine andere Seitenfläche

Grundfläche


  • Man berechnet erst den Flächeninhalt der Grundfläche.
  • Bei einem Quadrat ist das: Bodenlänge hoch zwei.

Mantel


  • Der Mantel (Vom Boden zur Spitze) setzt sich immer aus Dreiecken zusammen.
  • Der Flächeninhalt eines Dreiecks ist: ½·g·h

Einheiten


  • Typische Einheiten sind cm² und m².

Kuriosum


Die vier Seiten der ägyptischen Cheops-Pyramide waren früher mit weißem Kalkstein bedeckt. Die Pyramiden strahlen damit hellweiß in der Wüste. Erst später sind die weißen Platten aus Kalkstein abgerutsch oder sie wurden als Material für andere Bauten abgetragen. Siehe auch Cheops-Pyramide ↗