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Fällung

Chemie

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Basiswissen


Als Fällung oder Präzipitation bezeichnet man in der Chemie das Ausflocken oder Auskristallisieren von vorher gelösten Stoffen aus einer Lösung. Nach der Fällung sind die ausgeschiedenen Stoffe fest, es findet also ein sogenannter Phasenübergang von flüssig nach fest statt. Eine Fällung kann dadurch herbeigeführt werden, dass man bei einer Lösung Temperatur, Druck, chemische Inhaltstoffe oder andere Bedingungen so verändert, dass der gelöste Stoff übersättigt ist. Siehe auch Löslichkeit ↗



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Ein in einer völlig flüssigen und durchsichtigen Flüssigkeit gelöster Stoff wird langsam oder schnell zu einem Feststoff: dieser Vorgang ist die Fällung.☛