1: Relative Häufigkeit bestimmen

Anleitung

Die relative Häufigkeit (kleines h) gehört immer zu Dingen, die man zählen kann, zum Beispiel Enten. Von den Dingen die man zählen kann, kann man mindestens zwei Arten unterscheiden, zum Beispiel weiße und bunte Ziegen. Wie man damit eine relative Häufigkeit bestimmt ist hier kurz erklärt. => Ganzen Artikel lesen …
2: Häufigkeit

Das Ergebnis vom Zählen

Die Häufigkeit ist dasselbe wie eine Anzahl: wo viele Pflanzen wachsen haben sie eine große Häufigkeit, wo wenige Pflanzen stehen ist ihre Häufigkeit niedrig. Die Häufigkeit an sich ist das, was beim Zählen am Ende herauskommt. Man unterscheidet oft die absolute (nur zählen) von der relativen (zählen und rechnen) Häufigkeit. Das ist hier kurz erklärt. => Ganzen Artikel lesen …
3: Bestimmen

(Irgendwie) herausfinden

Bestimmen heißt: etwas herausfinden, wobei der genaue Weg dazu aber offen gelassen wird. Man kann etwas über eine Berechnung, über Schätzen, über Recherchieren oder sonstwie bestimmen. => Ganzen Artikel lesen …
4: Relative Häufigkeit berechnen

… also h => relative Häufigkeit bestimmen
5: Relative Häufigkeiten

Beispiele

In Deutschland liegt die relative Häufigkeit von rothaarigen Menschen bei nur etwa 2 %, in Schottland hingegen sind es 13 %. Hier stehen einige weitere solche Beispiele. => Ganzen Artikel lesen …
6: Relative Häufigkeit

Anteil vom Ganzen

Die relative Häufigkeit h ist das Verhältnis einer tatsächlich gezählten Anzahl (absolute Häufigkeit) zur theoretisch größtmöglichen Anzahl. Dieses Verhältnis schreibt man oft als Bruch, 0-Komma-Zahl oder als Prozentangabe an. Beispiel: Die relative Häufigkeit von Z's in RZZ ist zwei Drittel oder kurz: 2/3. Die übliche Abkürzung ist ein kleines lateinisches h. => Ganzen Artikel lesen …
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