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1:
Phän
Sich zeigen, Erscheinung, Vorstellung
Phanerozoikum, Phänomen, Phantom: die Vorsible Phan oder Phän heißt so viel, wie in die Erscheinung oder innere Vorstellung tretend. Hier stehen einige Beispiele dazu.
=> Ganzen Artikel lesen …
2:
phan
… als griechische Silbe siehe unter =>
phän
3:
Phren
Zwerchfell, Sitz der Seele
Schizophrenie, Phrenologie oder auch frenetisch: die (alt)griechische Silbe phren deutet oft auf die Bedeutung des Seelischen hin. Siehe als Beispiel
=> Phrenologie
4:
Grän
Edelmetalle
Aus einem Lexikon des Jahres 1906: "Grän, altes Edelmetall- und Juwelengewicht. Für Gold 288 Grän = 1 preußische Mark = 1/2 preußischen Pfund oder 233,856 g. 12 Grän = 1 Karat, 24 Karat = 1 Mark. Beim Silber 18 Grän = 1 Lot, 16 Lot = 1 Mark." Siehe auch
=> Karat
5:
Phase
Begriffsklärung
Eine Phase in der Chemie ist ein räumlicher Bereich in dem ein Stoff überall gleiche Eigenschaften aufweist. Bei Schwingungen ist die Phase der momentane Zustand in einem periodischen Vorgang. In der Elektrik ist die Phase ein spannungsführender Leiter. Die drei Bedeutungen sind hier kurz vorgestellt.
=> Ganzen Artikel lesen …
6:
Apophänie
Man sieht Bedeutung und Muster im Zufall
Man blickt auf ein Tapetenmuster aus zufälligen angeordneten Punkten. Plötzlich erkennt man darin ein Gesicht. Solche Effekte nennt man eine Apophänie
=> Ganzen Artikel lesen …
7:
Der erweiterte Phänotyp
Evolutionsbiologie
Der erweiterte Phänotyp ist ein evolutionsbiologisches Konzept des englischen Biologen Richard Dawkins. Dawkins schlug damit vor, dass zum Phänotyp auch Strukturen außerhalb des organischen Körpers gezählt werden. So kann ein Termitenbau als Erweiterung des Phänotypen von Termiten betrachtet werden. Dass sich tatsächlich auch die Psyche auf Objekte außerhalb des Gehirns erweitern kann bezeichnet man als
=> erweiterter Geist
8:
Epiphänomen
… der Geist als reine Ausgeburt der Materie =>
Epiphänomenalismus
- Carl Vogt: Physiologische Briefe. 1864, S. 323.
9:
Epiphänomenalismus
Philosophie
Der Geist ist nur ein Produkt der Materie: es gibt die Position, dass der Geist oder das Bewusstsein bloße Begleiterscheinungen von materiellen Prozessen, ohne jede Wechselwirkung [1] ist: In seinen Physiologischen Briefen aus dem Jahre 1846 schrieb der Zoologe Carl Vogt provozierend, dass „die Gedanken in demselben Verhältnis etwa zu dem Gehirn stehen, wie die Galle zu der Leber oder der Urin zu den Nieren. [2]“ Auch in der indischen Philosophie gibt es ähnliche Strömungen [3]. Eine Gegenposition dazu, dass nämlich auch der Geist auf die Materie zurückwirken kann, heißt
=> interaktionistischer Dualismus
10:
Erweiterter Phänotyp
Evolutionsbiologie
Der erweiterte Phänotyp ist ein evolutionsbiologisches Konzept des englischen Biologen Richard Dawkins. Dawkins schlug damit vor, dass zum Phänotyp auch Strukturen außerhalb des organischen Körpers gezählt werden. So kann ein Termitenbau als Erweiterung des Phänotypen von Termiten betrachtet werden. Das ist hier kurz vorgestellt.
=> Ganzen Artikel lesen …
11:
Phänomen
Erscheinung
Das Wort Phänomen stand ursprünglich für Erscheinungen der Atmoshäre [1] wird schon lange auch im Sinn eines erstaunlichen oder überraschenden Effektes benutzt [2], und hat sich später als philosophischer Begriff weiter entwickelt [7]. Dabei wird das Phänomen einerseits unterschieden von den gedanklich gemachten Begriffen, den Noumen [11] sowie auch vom Ding-an-sich als Objekte der Außenwelt [13]. In der Didaktik unterscheidet man eine Vorstellung von Phänomen als Ausdruck einer dahinter liegenden Wirklichkeit, verbunden mit Ideen von Staunen und Täuschung [14] einerseits sowie die Vorstellung, dass das Phänomen als psychisches Erleben in sich das Wesentliche ist. [15]
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12:
Phänomenologie
Physik
Wörtlich genommen ist die Phänomenologie die Wissenschaft vom Zusammenhang und den Übergängen zwischen Erscheinungen. [11] Phänomen heißt dabei so viel wie Erscheinung oder überhaupt etwas Wahrnehmbares [11], speziell von Bewusstseinszuständen [13], des Geistigen [14]. Oft wird mit Phänomenologie auch eine vorwiegend beschreibende [9][13] und nicht so sehr bereits erklärende und nach Ursachen forschende Haltung [10] bezeichnet. In der Didaktik der Naturwissenschaftlichen schließlich findet man in Verbindung mit dem Wort phänomenologisch oft Betrachtungen dazu, inwiefern den Lernenden zunächst nur Phänomene [15] nahe gebracht werden sollte, oft in beschreibender Weise, oder ob bereits näher nach Theorien gefragt werden soll, die hinter den Phänomenen stehen. [16]
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13:
Phänotyp
Evolution
Der Phänotyp eines Lebewesens fasst die körperliche Form, den materiellen Aufbau und die Verhaltensweisen zusammen. Die genetische Information zur Erzeugung des Phänotyps heißt
=> Genotyp
14:
Stromphänomene
Physik
Elektrischer Strom besteht aus fließenden Stromteilchen. Ein solcher elektrischer Strom kann verschiedene Dinge bewirken, die wir mit unseren Sinnen wahrnehmen können. Wahrnehmbare Erscheinungen nennt man auch Phänomene. Hier stehen einige Phänomene, die Strom erzeugen kann.
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