1: Interne Mengenlehre

Mathematik

Die interne Mengenlehre definiert infinitesimale Zahlen als eine Erweiterung der reellen Zahlen. Infinitesimale Zahlen gelten als unendlich klein. Sie wurden im 17ten Jahrhundert als Grundidee der Infinitesimalrechnung eingeführt, später aber zugunsten des Grenwertbegriffs wieder aufgegeben. Die im Jahr 1977 von Edward Nelson eingeführte interne Mengenlehre bietet nun wieder eine mathematisch widerspruchsfreie Definition für eine unendlich klein gedachte Zahl, eine sogenannte => Infinitesimalzahl
2: Mengenlehre

Mathematik

Die Mengenlehre bildet seit dem späten 19ten Jahrhundert das Fundament der Mathematik. Das erkennt man an Wendungen wie „Die Menge aller natürlichen Zahlen“ oder „Lösungsmenge“. Hier stehten einige zentrale Fachworte zur Mengenlehre. Was eine Menge ist, steht unter => mathematische Menge
3: Strömungslehre

Wissenschaft

Die Strömungslehre untersucht das Verhalten von Gasen und Flüssigkeiten (Fluide) in Bewegung. Viele Phänomene sind heute noch unverstanden. Dieser Wissenschaftszweig hat noch stark beschreibenden Charakter. Er ist für die Ingenieurdisziplinen (Kraftwerke, Flugzeuge, Raumfahrt) von überragender Bedeutung. Lies mehr unter => Strömungsmechanik
4: Teilermengenliste

… Liste bis mindestens 1000 unter => Teilermengen
5: Universum (Mengenlehre)

Grundmenge

Die Menge aller überhaupt erlaubten Elemente mennt man Universum oder auch die => Grundmenge
6: Mengenleere

… schreibt man mit h, also => Mengenlehre
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