Interne Mengenlehre Mathematik Definition Die interne Mengenlehre definiert infinitesimale Zahlen als eine Erweiterung der reellen Zahlen. Infinitesimale Zahlen gelten als unendlich klein. Sie wurden im 17ten Jahrhundert als Grundidee der Infinitesimalrechnung eingeführt, später aber zugunsten des Grenwertbegriffs wieder aufgegeben. Die im Jahr 1977 von Edward Nelson eingeführte interne Mengenlehre bietet nun wieder eine mathematisch widerspruchsfreie Definition für eine unendlich klein gedachte Zahl, eine sogenannte Infinitesimalzahl ↗ Fußnoten [1] William I. McLaughlin: Eine Lösung für Zenons Paradoxien. In: Spektrum der Wissenschaft. Januar 1995. Achilles und die Schildkröte Infinitesimalzahl Reelle Zahl Mengenlehre Interne Mengenlehre auf Wikipedia Zurück zur Startseite