1: Suspensionsstrom

Geologie

Als Suspensions-, Trübe oder Turbiditstrom bezeichnet man in der Geologie schnell fließende und stark sedimenthaltige Wassermassen an unterseeischen Hängen. Umgangssprachlich spricht man auch von Schlammlawinen oder unterseeischen Hangrutuschungen. Das ist hier kurz vorgestellt. => Ganzen Artikel lesen …
2: Außendienst

Jemand der für seine Firma reist

Wer fest bei einer Firma angestellt ist aber trotzdem ständig (oder meistens) unterwegs ist arbeitet im sogenannten Außendienst. Leute im Außendienst besuchen zum Beispiel Kunden, betreuen Messen oder reparieren technische Anlagen weltweit. => Ganzen Artikel lesen …
3: Dimensionslos

Ohne Einheiten, nur eine Zahl

Keine Einheit: in der Physik und Chemie meint man mit einer dimensionlosen Größe eine Größe, die man alleine durch eine Zahl, also ohne Einheiten angeben kann. Statt „dimensionsloser Größe“ spricht man auch von einer „Größe der Dimension Zahl“ sagen. Das ist hier kurz erklärt. => Ganzen Artikel lesen …
4: Gegen den Strom

… Gegen die Fließrichtung, gegen den Widerstand der Mehrheit, für Schiffe auch => Bergfahrt
5: Funktionsterm

z. B. x²-8x-15

Der rechte Teil einer Funktionsgleichung: für die Funktionsgleichung f(x) = x²-8x+15 ist x²-8x+15 der Funktionsterm. Einfach gesagt: das was rechts vom Gleichzeichen steht ist der Funktionsterm. Er gibt formelhaft an, wie man den Funktionswert f(x) für einen beliebigen x-Wert berechnet. Das ist hier allgemein und zwei Sonderfällen kurz vorgestellt. => Ganzen Artikel lesen …
6: Emissionsspektrum

Physik

Als Emissionsspektrum bezeichnet man bestimmte Wellenlängen elektromagnetischer Strahlung die zu bestimmten Atomsorten gehören. Zwischen einzelnen Farben dürfen, müssen aber keine Lücken sein. [1] Um elektromagnetische Strahlung auszusenden, das heißt zu emittieren, kann man Atome zum Beispiel anregen, das heißt, sie in einen höheren Energiezustand versetzen. => Ganzen Artikel lesen …
7: Verschiebungsstrom

Anschaulich

Als Verschiebungsstrom bezeichnet man jenen Anteil eines elektrischen Stroms, der zu seiner Entstehung keine freien Ladungsträger benötigt, die von Atom zu Atom oder von Molekül zu Molekül durch einen Leiter wandern können. Für das Auftreten eines Verschiebungsstroms genügt es, wenn sich positive und negative Ladungen innerhalb eines Materials auch auf nur kurze Distanzen zueinander verschieben können. Der Gedanke wird hier in seiner historischen Urversion von James Clerk Maxwell entwickelt. => Ganzen Artikel lesen …
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