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1:
Sozialdarwinismus
Soziologie
Menschliches Verhalten kann - und soll - darwinistisch gedeutet werden: Der Darwinismus als naturwissenschaftliche Theorie deutet Körper- und Verhaltensformen als Ausdruck eines biologischen Kampfes um begrenzte Ressourcen. Der Sozialdarwinismus überträgt diese Sicht auf menschliche Gesellschaften [13].
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2:
Darwinismus
Biologie
Darwinismus im engeren Sinn ist eine naturwissenschaftliche Theorie zur Erklärung des Wandels biologischer Arten. Das Kernprinzip ist ein Wechselspiel von biologischer Vielfalt (Variation) und natürlicher Auslese (Selektion). Der Darwinismus wurde auf viele Bereiche außerhalb der Biologie übertragen. Das ist hier kurz vorgestellt.
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3:
Neodarwinismus
Definition
Als Neodarwinismus bezeichnet man eine Präzisierung und teilweise Korrektur von Charles Darwins ursprünglicher Theorie [1] der Evolution. Ein wichtiger Aspekt des Neodarwinismus war die Verneinung einer Veränderung der Erbinformation durch erworbene Eigenschaften von Individuen [2], sowie die Erklärung der eigentlichen Erbvorgänge durch die Erkenntnisse Gregor Mendels [3][4]. Siehe auch
=> Darwinismus
4:
Sozialer Organismus
Metapher
Der englische Philosoph Herbert Spencer (1820 bis 1903), Anhänger des Darwinismus und Vordenker eines radikalen Liberalismus beschrieb menschliche Gesellschaften in enger Analogie zu einem individuellen Organismus [1]. Er schrieb diesen sozialen Organismen aber ausdrücklich kein eigenständiges zentrales Bewusstsein zu. Dazu hier zwei Zitate.
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5:
Sozialismus
Definition
Als Sozialismus bezeichnet man Theorien oder real erschaffene Versuche für die Ordnung einer Gesellschaft, die vor allem eine möglichst gleichmäßige Verteilung von Wohlstand und Glück anstreben. Die zentrale Rolle nimmt dabei ein aktiv auch in das Wirtschaftsgeschehen eingreifender Staat ein. Wird zusätzlich noch gefordert, dass jeglicher Besitz gemeinschaftlich sei, dann spricht man von einem
=> Kommunismus
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