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1:
Schmelzen
Definition
Das Schmelzen ist der Phasenübergang eines festen Stoffes oder festen Stoffgemisches in den flüssigen Zustand, meist aufgrund Wärmezufuhr und/oder Druckerniedrigung. Schmelztemperatur und Druck werden zusammen als Schmelzpunkt bezeichnet. Während des Übergangs bleibt die Temperatur konstant, sämtliche zugeführte Wärme wird in die Änderung des Aggregatzustandes investiert. So hat zum Beispiel ein Wasser/Eis-Gemisch bei Normaldruck eine Temperatur von 0 °C. Das Gegenteil des Schmelzens ist das Erstarren.
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2:
Schätzen
Beispiele
Wie schätzt man die Höhe eines Hauses oder die Anzahl von Fischen in einem See? Hier stehen einige Beispiele
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3:
Scheiben
Flache Zylinder
Kreis- oder Ringscheiben, Bremsscheiben: ein sehr flacher Zylinder heißt auch Scheibe. Für Berechnungen verwendet man die Zylinderformeln. Hier stehen einige Beispiele.
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4:
Scheren
… Schneidwerkzeuge aus Metall oder gewachsen bei Tieren, Definition unter =>
Schere
5:
Eis schmelzen
Rechenbeispiel
Sehr energieaufwändig: die nötige nötige Energie um Eis zu erwärmen liegt bei rund 2 J für jedes Gramm und jedes Kelvin g und Kelvin (Wärmekapazität). Die nötige Energie um Eis zu schmelzen, etwa 333,7 J für jedes Gramm (Schmelzenthalphie).
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6:
Polschmelze
Klimawandel
Als Polschmelze wird das Abtauen des arktischen und antarktischen Eisschildes bezeichnet. Würde das gesamte Eis rund um die Pole abtauen, würde dadurch der Meeresspiegel um gut 66 Meter ansteigen. Befürchtet wird ein nicht mehr abbremsbarer Kollaps der polaren Eismassen mit drastischen Folgen für das Weltklima und Überflutungen von Küstenregionen.
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7:
Eisschmelze
… im Zusammenhang mit der Erderwärmung =>
Polschmelze
8:
Schmelzenthalphie
Energie zum Schmelzen
333,7 Joule für ein Gramm Wassereis: die Schmelzenthalpie ist die Menge an Energie, die man einer bestimmten Menge Stoff zuführen muss, sodass der Stoff, zum Beispiel Eis, vom festen in den flüssigen Aggregratzustand wechselt. Dabei wird der Druck von außen und die Temperatur des Stoffes als konstant angenommen.
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9:
Schmelzenthalpien
Werteliste
Von 25 Joule für ein Gramm Blei über 63 Joule für ein Gramm Gold bis zu 333,7 Joule für ein Gramm Wasser: die Schmelzenthalpie, auch Schmelzwärme genannt, ist die Menge an Energie die man benötigt, um einen Stoff vom festen in den flüssigen Aggregratzustand zu überführen. Hier steht eine Tabelle.
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10:
Spezifische Schmelzenthalpie
Physik
Zum Beispiel 333,7 Kilojoule pro Kilogramm und Kelvin für Eis: die spezifische Schmelzenthalipe, früher auch spezifische Schmelzenergie oder spezifische Schmelzwärme genannt, ist diejenige Menge an Energie, die man einem Kilogramm eines Stoffes zuführen muss, um ihn bei konstanten Druck (isobar) und bei gleicher Temperatur (isotherm) vom festen in den flüssigen Zustand zu überführen. Das Adjektiv spezifisch bedeutet dabei, dass die Energiemenge auf eine Masseneinheit (z. B. das Kilogramm) bezogen ist. Die absolute Menge an Energie, unabhängig von der betrachteten Masse, nennt man nur
=> Schmelzenthalpie
11:
Styrodurschmelzen
Physik
Styrodur konnte auch in 100 °C heißem, nämlich kochendem Wasser, nicht geschrumpft werden. Salatöl hingegen kann auf wesentlich größere Temperaturen erhitzt werden. Es soll versucht werden, Styrodur in einem Ölbad von knapp über 100 °C zu schmelzen. [1] Temperaturen des Ölbads zwischen 80 °C und 110 °C führten schon sehr deutlichen Verformungen und Schrumpfungen.
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12:
Viskosität von Polymerschmelzen
etwa 10^3 bis 10^13 mPa·s
mPa·s steht für Millipascal mal Sekunde. Gemeint ist die dynamische Viskosität. Falls nicht anders angegeben: bei 20 Grad Celsius. Das übliche Formelzeichen ist das kleine griechische eta. Für Vergleichszahlen siehe auch
=> Viskositäten
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