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1:
Pendelwanduhr
Physikalisch
Der Begriff Pendelwanduhr bezeichnet zunächst alle Uhren, die an der Wand aufgehängt werden und ein Uhrpendel haben. Pendelwanduhren wurde in großer Anzahl von etwa 1860 bis zum zweiten Weltkrieg hergestellt. Bestimmte Bauweisen werden dabei auch als Regulatoren bezeichnet. Das Pendel wird oft auch als Perpendikel bezeichnet. Das Pendel ist meist als Stabpendel ausgebildet: ein dünner Stab trägt unten ein großes, oft kreisscheibenförmiges Gewicht. Berechnet werden kann es näherungsweise als Stabpendel. Siehe allgemein auch
=> Pendeluhr
2:
Pendeldauer
T
Ein schwingendes Pendel wiederholt immer wieder denselben Bewegungsablauf. Die Pendeldauer T ist die Zeit in Sekunden, die zwischen dem Beginn einer solche Bewegung und dem Beginn der darauffolgenden Bewegung vergeht.
=> Ganzen Artikel lesen …
3:
Pendeluhr
Physik
Eine Pendeluhr benutzt ein mechanisches Pendel als Taktgeber für die Zeit. Die Grundidee ist, dass ein Pendel einer festen Länge immer genau gleich viel Zeit benötigt um einmal hin und her zu schwingen, ganz egal, wie weit es schwingt [1]. Eine erste lauffähige Pendeluhr baute der Niederlände Christaan Huygens, gebaut wurde sie im Jahr 1657 von Solomon Coster. Sie ging nur etwa 10 Sekunden am Tag falsch. Die physikalischen und mathematischen Grundlagen sind nicht einfach zu verstehen [4]. Einen ersten Einstieg bietet das
=> Pendelgesetz
4:
Pendeldauern
… gerechnete Beispiele unter =>
Fadenpendelperiodendauern
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