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1: Kation
Positiv
Positiv geladene Ionen, sogenannte Kationen, werden gebildet, wenn Atome Elektronen abgeben. Da der Atomkern nach wie vor eine identische positive Ladung besitzt (im neutralen Atom entspricht die Anzahl der Protonen im Kern exakt der Anzahl der ihn umgebenden Elektronen), erscheint das Ion in seiner Gesamtheit als ein positiv geladenes Teilchen. Das nennt man Kation. Dasselbe gilt analog auch für Moleküle.
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2: Kaution
Eine Art Pfand bei Leihgeschäften
Angenommen du verleihst Ruderboote an einem kleinen See. Stell dir vor, dass manche Kunden die Ruderboote beschädigt zurückbringen. Die Kunden wollen aber die Reparatur nicht bezahlen. Du musst also die Boote auf eigene Kosten reparieren. Hier hilft die eine Kaution.
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3: Anion
Elektrisch negatives Ion (Atom oder Molekül)
Negativ geladene Ionen (Anionen) werden gebildet, indem Atome Elektronen aufnehmen. Dadurch entsteht ein Überschuss an Elektronen (negative Ladungsträger), der durch die vorhandenen Protonen (positive Ladungsträger) nicht mehr ausgeglichen wird – die negativen Ladungen überwiegen, das Ion ist negativ geladen.
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4: Camion
… französisch für einen => LKW
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5: Kationen
Beispiele
Na⁺, Mg²⁺, Fe³⁺: Kationen sind elektrisch positiv geladene Ionen. Man unterscheidet solche Kationen zum Beispiel nach ihrer sogenannten Wertigkeit. Hier stehen einige Beispiele kurz aufgelistet.
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6: Kraton
Geologie
In ihrer Frühzeit, dem Hadaikum, war die Erde so heiß, dass sich keine dauerhafte kontinentale Kruste ausbilden konnte. Erst im Archaikum, einer späteren Zeit, bildeten sich erste beständige „Festlandskerne“ [1] von Kontinenten. Diese sind hier kurz vorgestellt.
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7: Äquivokation
… eine Äquivokation ist ein Wort mit mehreren Bedeutungen, sie ein => Teekessel
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8: Ausmultiplikation
… so etwas wie 5·(4x+Siehe unter => Ausmultiplizieren
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9: Bifurkation
Aufspaltung in zwei Teile
Bi als Vorsilbe heißt so viel wie zwei oder zweigeteilt. Furkation steht für Gabelung (vergleiche das englisch Wort fork oder die deutsche Forke). Von einer Bifurkation spricht man zum Beispiel, wenn ein Fluss sich in Fließrichtung in zwei Teilflüsse aufspaltet. Ein Bieispiel für eine Aufspaltung ist der Rhein. Siehe dazu auch den Artikel zur
=> Rheinmündung
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10: Bruchmultiplikation
… Zähler mal Zähler und Nenner mal Nenner, mehr unter => Brüche multiplizieren
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11: Bruchrechnung Multiplikation Division
… Mal und Geteilt mit Brüchen, siehe unter => Brüche Punktrechnung
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12: Brüche Multiplikation
… Zähler mal Zähler und Nenner mal Nenner, mehr unter => Brüche multiplizieren
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13: Brüche Multiplikation Division
… Mal und Geteilt mit Brüchen, siehe unter => Brüche Punktrechnung
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14: Desikkation
… Fremdwort für => Trocknung
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15: Dezimalklassifikation
Auf Dezimalzahlen beruhendes Bibliothekssystem
Das System der Dezimalklassifikation beruht auf einer Dezimalklassifikation, die ursprünglich von Leibniz (1646 bis 1716) erdacht wurde und die der US-amerikanische Bibliothekar Melvil Dewey (1851 bis 1931) zur Dewey Decimal Classification (DDC) weiterentwickelte.
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16: Dezimalklassifikation Mathematik
Themen
Systematische Gliederung der Mathematik nach der Mathe-AC-Dezimalklassifikation. Die Klassifikation basiert auf didaktischen Prinzipien.
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17: Dezimalklassifikation Philosophie
Systematik
Systematische Gliederung der Philosophie nach der Mathe-AC-Dezimalklassifikation.
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18: Diversifikation
Sortiment wird um Produkte außerhalb des Kernsortiments erweitert
Ein Lebensmittelgeschäft hat als Kernsortiment Lebensmittel. Nimmt es neue Lebensmittelarten dazu, spricht man von einer Differenzierung. Werden aber zusätzlich zum Beispiel auch Kosmetikartikel verkauft, spricht man von einer Diversifikation. Divers heißt so viel wie vielfältig, unterschiedlich.
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19: Diwasserstoff-Kation
Physik
Ein einfach positiv geladenes H₂-Wasserstoffmolekül: zum Beispiel in einem Zyklotron als beschleunigtes Teilchen. Das Kation spielt vor allem in der Physik eine Rolle. Siehe als Beispiel
=> Zyklotron berechnen
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20: Explikation
Wissenschaft
Als Explikation - wörtlich Erklärung - bezeichnet man in der Wissenschaftstheorie die Präzisierung eines vorher noch unklaren Begriffes, bis hin zu einer scharfen Definition. Die Explikation ist ein wichtiger Schritt hin zu einer wissenschaftlichen Theoriebildung. Aber auch bei alltäglichen Gesprächen kann sie wichtig sein. Beides ist hier kurz vorgestellt.
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21: Exsikkation
… Fremdwort für schnellen Wasserentzug, auf Deutsch => Trocknung
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22: Flussbifurkation
Definition
Wo sich ein Fluss in zwei Läufe auftrennt, spricht man von einer Bifurkation. Das Gegegenteil ist eine
=> Konfluenz (Hydrologie)
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23: Gemischte Brüche Multiplikation
… siehe unter => Gemischte Zahlen multiplizieren
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24: H2-Kation
… ein Molekül H2+ => Diwasserstoff-Kation
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25: Implikation
… das wenn-dann, siehe unter => logische Implikation
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26: Inverses Element der Matrizenmultiplikation
Übersicht
Matrix mal Matrix, Matrix mal Zahl oder Zahl mal Matrix: für diese Fälle ist hier das inverse Element der Multiplikation kurz erklärt.
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27: Inverses Element der Multiplikation
Kehrwert
2 mal ½ gibt die Zahl 1: das inverse Element der Multiplikation gehört immer zu einer bestimmten gegebenen Zahl, die man zum Beispiel a nennt. Das inverse Element der Multiplikation für die Zahl a ist dann der Kehrwert von a. Wenn a z. B. 2 ist, dann ist das inverse Element ½. Per Definition ergeben eine Zahl und ihr inverses Element bei der Multiplikation immer das
=> neutrales Element der Multiplikation
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28: Inverses Element der Multiplikation bei komplexen Zahlen
… Berechnung mit Beispiel unter => Kehrwert einer komplexen Zahl
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29: Kettenmultiplikation
… siehe unter => Malkette
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30: Kettenmultiplikationsaufgabe
… z. B. 3·4·7·8·1 oder a·b·c oder (3/4)(2/5)(1/7) => Malkette
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31: Klammermultiplikation
… z. B. (2+x)(5+y), steht unter => Klammer mal Klammer
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32: Klassifikation
… der Prozess oder auch das Ergebnis einer => Klassifizierung
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33: Kollokation
Linguistik
Als Kollokation bezeichnet man in der Linguistik (Sprachforschung) das gehäufte Auftreten von Wörtern in enger räumlicher oder zeitlicher Nachbarschaft. Beispiele stehen unter
=> Kollokationen
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34: Kollokationen
Beispiele
In der Linguistik ist eine Kollokation (gemeinsame Örtlichkeit) ein örtlich oder zeitlich eng zusammenliegendes Auftreten von Worten: ist ein Wort vorhanden, ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass auch das andere Wort auftritt, als ohne das erste Wort. Mathematisch handelt es sich hier um eine bedingte Wahrscheinlichkeit. Hier stehen einige Beispiele dazu.
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35: Logische Implikation
Aussagenlogische wenn-dann-Verknüpfung
Was meint A
=> B?
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