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1:
Inkubation (Psychologie)
Definition
Man erinnert sich an einen alten Schulfreund. Das Gesicht, die Sprechweise und viele gemeinsame Momente stehen klar vor dem inneren Auge. Aber der Name fällt einem nicht ein. Man überlegt über Stunden erfolglos. Plötzlich, vielleicht am nächsten Tag, taucht der Name im Bewusstsein auf: diese Zeit einer unbewussten Mitwirkung des Unterbewusstseins nennt man Inkubation [1]. Die Inkubationszeit gezielt nutzen zu können fördert sehr die Kreativität. Das Ergebnis einer Inkubation sind oft gute Ideen oder auch gute Fragen.
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2:
Inkubation
… Ausbrützeit, übertragen auch =>
Inkubation (Psychologie)
Siehe auch
3:
Depression (Psychologie)
Definition
Als Depression bezeichnet man eine psychologische Erkrankung deren Kernsymptome Niedergeschlagenheit und ein Verlust an früheren Interessen ist [1]. Wo die Depression mit einem dauerhaften Stress einhergeht, führt sie auch zu einer Schwächung des Immunsystems [2]. Dieser Gedanke ist hier kurz als offene Frage problematisiert.
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4:
Konzentration (Psychologie)
Fokussierung
Konzentration ist die Ausrichtung von Gedanken und Wahrnehmungen auf ein gemeinsames Ziel hin und das über eine längere Zeit hinweg als Ergebnis eines bewussten, kontrollierten und ermüdenden Prozesses.
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5:
Big Five (Psychologie)
Typenlehre
Als Modell der Big Five bezeichnet man in der Psychologie eine Kategorisierung von Menschentypen nach fünf Hauptkriterien. Dabei weden bewusst fließende Übergangsformen definiert und scharfe Abgrenzungen vermieden. Die fünf Dimensionen sind hier kurz aufgelistet.
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6:
Assimilation (Lernpsychologie)
Physik-Didaktik
Als Assimilation bezeichnet man die Aufnahme neuer Objekte in eine bestehende kognitive Struktur, ein kognitives Gleichgewicht. Dabei sind die neuen Objekte kompatibel, das heißt verträglich, mit den bestehenden Strukturen. [1] Der Begriff in diesem Sinn geht zurück auf den Schweizer Psychologen Jean Piaget (1896 bis 1980). Zusammen mit der Akkomodation entsteht ein Prozess zur Erhaltung eines kognitiven Gleichgewichts, die sogenannte
=> Äquilibration
7:
Akkomodation (Lernpsychologie)
Didaktik
Als Akkomodation im Sinne des Psychologen Jean Piaget [1] bezeichnet man die Anpassung bestehender Schemata an neue Information [2], und zwar vor allem dann, wenn bestehende Schemata das neue nicht erkären können. [3][15] Die lernpsychologische Idee der Akkomodation wird hier mit praktischen Beispielen aus der Didaktik und der Wissenssoziologie vorgestellt.
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