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1:
Hubarbeit
m·g·h
Wenn ein Körper an Höhe gewinnt, sich also von unten nach oben bewegt, dann muss dazu Hubarbeit verrichtet werden. Die Bewegung kann senkrecht nach oben erfolgen (Raketenstart) oder auch langsam ansteigend über eine schiefe Ebene (Baufahrzeug fährt Hang hinauf).
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2:
Hebarbeit
… W = mgh, heißt üblicherweise =>
Hubarbeit
3:
Arbeit
Physikalisch
Arbeit im engen Sinn der Physik ist Kraft mal Weg. Dabei wird nur diejenige Kraftkomponente gerechnet, die in Richtung des Weges wirkt. Die Arbeit in der Physik weicht damit deutlich ab vom Wort Arbeit der Alltagssprache.
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4:
Heimarbeit
Historisch
Arbeit, die man zuhause durchführt nennt man Heimarbeit. Ärmere Familien verbracten oft Stunden in Heimarbeit in dem sie etwa Ketten anfertigten oder einfache Holzuhren bauten. Siehe auch
=> Kinderarbeit
5:
Anhebearbeit
… W = mgh, heißt üblicherweise =>
Hubarbeit
6:
Hubarbeit (schiefe Ebene)
Formel
Eine Walze als Erdbaugerät fährt eine schiefe Ebene bergauf. Dabei gewinnt sie an Höhenenergie, muss also Hubarbeit verrichten. Hier sind kurz zwei Varianten zur Berechnung dieser Hubarbeit in Newtonmeter (wie Joule) erklärt.
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7:
Hubarbeit berechnen
W = m·g·h
Als Hubarbeit W bezeichnet man die Arbeit (z. B. in Joule), die nötig ist, um einen Körper mit der Masse mum eine bestimmte Höhe h anzuheben. Diese Arbeit erfolgt in einem Gravitationsfeld. Die Stärke des Gravitationsfeldes ist enthalten im Ortsfaktor (Fallbeschleunigung) g. Zur Berechnung gibt es mehrere Varianten, die hier kurz vorgestellt sind.
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8:
Hubarbeit über Integralrechnung
m·g·h
Soll ein Satellit in eine Erdumlaufbahn geschossen werden, rechnet man dazu mit großen Höhen, von mindestens 200 km bis hin zu mehreren tausenden Kilometern. Mit solchen Höhen ändert sich der Wert des Ortsfaktors (Fallbeschleunigung) g deutlich. Das kann man mit Hilfe der Integralrechnung berücksichtigen.
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