Glühkathode
Physik
Eine Glühkathode lässt Elektronen aus einem Metall austreten, indem das Metall erhitzt wird [1]. Die Mindesttemperaturen liegen oberhalb von 900 K und hängen stark vom Material der Oberfläche ab. Ein typisches Metall für eine Glühkathode ist Wolfram. Ein Beispiel ist der Einsatz in einer Leuchtstofflampe. => Ganzen Artikel lesen …
Elektrode
Elektronenspender oder -aufnehmer
Eine Elektrode ist ein Elektronenleiter, der im Zusammenspiel mit einer Gegenelektrode mit einem zwischen beiden Elektroden befindlichen Medium in Wechselwirkung steht. Elektroden bestehen aus elektrischen Leitern, meist einem Metall oder Graphit. Sie dienen dazu, nicht elektronenleitende Bereiche mit Kabeln zu verbinden. => Ganzen Artikel lesen …
Gegenkathete
Definition
Die Gegenkathete gehört immer zu einem Innenwinkel in einem rechtwinkligen Dreieck. Sie ist immer eine der zwei kürzeren Seiten in einem rechtwinkligen Dreieck und liegt dem ihr zugehörigen Winkel gegenüber. Das ist hier weiter erläutert. => Ganzen Artikel lesen …
Glühlampe
… ein Lampe mit einem glühenden Metalldraht => Glühbirne
Physik
Eine Kathode ist eine Elektrode, an der Elektronen einem System zugeführt werden. Ein System kann ein Vakuum, eine Gasphase, ein Plasma oder ein Elektrolyt sein. Entsprechend der Definition können an dieser Elektrode Reduktionsreaktionen ablaufen, z. B. positive Ionen (Kationen) entladen werden. => Ganzen Artikel lesen …
Braucht keine hohe Temperatur
Eine Kaltkathode ist ein Bauteil, das freie Elektronen erzeugen kann, ohne dass der genutzte physikalische Effekt dazu hohe Temperaturen benötigt. Sie darf heiß sein - muss es aber nicht. Ein Einsatzgebiet ist zum Beispiel eine Leuchtröhre. => Ganzen Artikel lesen …
Physik
Im Englischen unterscheidet man hot cathodes und cold cathodes. Für cold cathodes gibt es (noch) keine deutsche Entsprechnung. Eine hot cathode ist im Deutschen eine => Glühkathode
