Fremdwort für Verschmelzung
Man sagt zum Beispiel dass Firmen fusionieren können oder auch Atomkerne. Für die physikalische Bedeutung, siehe unter => Kernfusion
… Gegenteil einer Fusion, meist eine => Kernspaltung
Physik
Die Idee der heutigen Ableitung leitete Isaac Newton (1642 bis 1727) anhand von punktartig vorgestellten Größen, den Fluenten, her. Man denke dabei an die Bewegung von Planeten im Sonnensystem. Newton ließ diese Fluenten gedanklich durch ein Koordinatensystem bewegen. Die Positionen bezeichnete er mit x und y, die Geschwindigkeiten in diese Richtungen ẋ und ẏ. Diese Geschwindigkeiten der Änderung einer Größe nannte er Fluxionen [6]. Mit mathematisch einfachen Methoden [7] kam er auf dieselben Ergebnisse wie die heute => Differentialrechnung
… ideehafte Bild einer guten Zukunft, auch => Utopie
Diffusion
Physik
Mischt man zwei unterschiedliche Flüssigkeiten oder Gase, dann werden sich mit der Zeit die einzelnen Teilchen vollständig durchmischen. Am Ende gibt es keine unterschiedlichen Konzentrationen mehr. Der Prozess läuft von alleine ab und heißt Diffusion. => Ganzen Artikel lesen …
Bio-digitale Fusion
Hypothese
Die Verbindung von Technik und Biologie in einem einzelnen Wesen bezeichnet man als hybrides Wesen oder als Cyborg. Als mögliche nächste Stufe der Evolution wird in einer Darstellung der Evolution über Jahrmilliarden die bio-digitale Fusion, also die Verschmelzung von Software, Hardware und biologischen Lebewesen bezeichnet [1]. Siehe mehr dazu unter => Technosoziobiont
Miteinander verschmelzen
Firmen oder auch Atomkerne können miteinander fusionieren. Was vorher mehrere waren sind dann nur noch eines. => Ganzen Artikel lesen …
Physik
Als Fusionsreaktor bezeichnet man eine technische Anlage, in der die Fusion von Atomkernen kontrolliert ablaufen kann. Kontrolliert heißt, dass man die freigesetzte Energie für jeden Zeitraum festlegen kann. Kernfusionen außerhalb solcher Reaktoren finden zum Beispiel statt im Sonneninneren sowie in Wasserstoffbomben. Ein Beispiel für einen Fusionsreaktor ist der => Tokamak
Didaktik
Beim Denken führt man oft verschiedene Wissensbereiche zusammen und überprüft, wie oder ob sie zueinander passen. Dabei stellt sich dann oft ein Gefühl des Zweifels [18], der Unsicherheit, des Unverstandenen zuweilen auch der Ablehnung oder auch besonderes Interesse ein (je nach Denktyp). Ist diese Verwirrung Ergebnis eines tieferen Eindringens in den stoff, dann spricht man in der angelsächsischen Didaktik von intelligent confusion [1][2]. => Ganzen Artikel lesen …
Beispiele
Als Intelligent Confusion bezeichnet man in der englischssprachigen Didadikt den Zustand einer Verwirrung, der sich aber erst mit ausreichender Durchdringungen eines Thema oder bei entsprechenden Intuitionen einstellt. [1] Hier stehen einige Beispiele aus der Mathematik und Physik dazu. => Ganzen Artikel lesen …
Verlust der Anschauung führt zu unangenehmen Gefühlen.
Das klassische Beispiel für Verwirrung durch Bedeutungsverlust bietet das Dividieren nach dem Verlassen der Grundschule. Viele Grundschüler haben den Gedanken verinnerlicht, dass Dividieren meint, dass man irgendetwas in soundsoviele gleich große Teile teilen soll. 14 Eiskugeln geteilt durch 7 meint, dass ich vierzehn Eiskugeln gleichmäßig auf sieben Leute verteile und dann sage, wieviel jeder bekommt. Dass dann jeder zwei Kugeln bekommt ist klar und anschaulich. => Ganzen Artikel lesen …
Widersprüchliches Wissen erzeugt Verwirrung
Ein klassisches Beispiel ist das Halbierungsparadoxon. Aus der Grundschule bringt man das Wissen mit, dass geteilt durch zwei (gefühltes Halbieren) „kleiner macht“. Später lernt man, dass kleiner im mathematischen Sinn immer meint, weiter links auf dem normalen Zahlenstrahl. Wenn man diese zwei Wissensstücke zusammenbringt entsteht ein Wiederspruch: -8 geteilt durch 2 ergibt -4. Die -4 ist aber größer als die -8 (auf dem Zahlenstrahl weiter rechts). Also kann geteilt durch zwei auch „größer machen“. => Ganzen Artikel lesen …
Kernfusion
Verschmelzung
Als Kernfusion bezeichnet man die Vereinigung von zwei ehemals getrennten Atomkernen: Atomkerne sind immer elektrisch positiv geladen. Sie stoßen sich deshalb mit der Coulomb-Kraft (die elektrostatische Kraft) ab, und zwar umso stärker, je näher sie zusammen kommen. Ab einer Entfernung von etwa 10 hoch minus 15 Metern aber überwiegt eine anziehende Kernkraft. Wenn man Atomkerne nahe genug zusammen bringt, dann können sie fusionieren (verschmelzen). Dabei kann eine sehr große Energiemenge freigesetzt werden. => Ganzen Artikel lesen …
Arten
Proton-Proton auch auch Heliumbrennen: als Kernfusion bezeichnet man die Verschmelzung von zwei Atomkernen zu einem neuen Kern. Es gibt verschiedene Arten solcher Prozesse, einige sind hier kurz aufgelistet. => Ganzen Artikel lesen …
Physik
Bei der Verschmelzung von Kernen von Wasserstoffatomen wird sehr viel Energie frei gesetzt. Der Prozess findet natürlich zum Beispiel im Inneren von Sonnen statt [1]. In technischen Fusionsreaktoren gibt es verschiedene Reaktionsarten, die zumindest theoretisch denkbar sind. Diese sind hier kurz vorgestellt. => Ganzen Artikel lesen …
