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1:
Fraunhofersche Beugung
Optik
Das Spektrum Lexikon der Physik definiert Fraunhofersche Beugung als eine Beugung, bei der die Wellenstrahlen vor und nach der Beugung quasi parallel verlaufen. Das ist in ausreichend guter Näherung zum Beispiel der Fall, wenn sie von der sehr weit entfernten Sonne auf einen engen Spalt oder ein kleines Loch treffen. Man spricht deshalb auch von einer Beugung am Fernfeld. Von der Fraunhoferschen Beugung unterschieden wird die
=> Fresnelsche Beugung
2:
Beugung
Physik
Beugung [1] oder auch Diffraktion [5] nennt man das Eindringen von Phänomenen oder Objekten in einen Bereich, der bei einer rein geradlinigen Fortpflanzung eigentlich abgeschattet und damit unerreichbar sein sollte. Typische solche Phänomene sind zum Beispiel Wasserwellen [17], Schallwellen [2] sowie auch die sogenannten Materiewellen [21][22] der Quantenphysik. Die Ursache der Beugung sind dabei Hindernisse, die für die Wellen zumindest teilweise undurchdringbar sind.
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3:
Fresnelsche Beugung
Welleneoptik
Liegt die Lichtquelle einer Beugung sehr nahe am Ort der Beugung, treffen die Lichtstrahlen normalerweise nicht parallel am Ort der Beugung auf. Man spricht auch von einer Beugung im Nahfeld [1], oder von einer Beugung divergenter Strahlen. Siehe auch
=> Doppelspaltexperiment
4:
Fraunhoferlinien
Absorptionsspektrum der Sonne
Das sichtbare Licht der Sonne bildet ein quasi-kontinuierliches Farbspektrum. Es ist jedoch an viel Stellen durch schwarze Lücken unterbrochen. Diese Lücken heißen Fraunhoferlinien. Diese werden hier kurz beschrieben.
=> Ganzen Artikel lesen …
5:
Brownsche Bewegung
Physik
1827 beobachtete der schottische Botaniker Robert Brown mit einem Mikroskop ruckartige Bewegung kleinster Teilchen (6 bis 8 Mikrometer), die im Wasser schwebten. Die Teilchen sind extrem viel größer als die umgebenen Wassermoleküle. Es können zum Beispiel kleine Pollen oder Rußpartikel sein. Die ruckartige Bewegung ist die Brownsche Bewegung.
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6:
Rotverschiebung
Astronomie
Als Rotverschiebung bezeichnet man heute die „Rotfärbung des Lichtes eines Sternes, der sich von uns fortbewegt, infolge des Doppler-Effektes.“ [1] Dass weiter entfernte Himmelskörper rötlicher erscheinen war seit spätestens 1914 bekannt [9], wennauch die genaue Ursache noch unklar war [10]. Die heute noch laufende Debatte, ob der Amerikaner Hubble oder der Belgier Lemaitre als Urheber der Erkenntnis gelten dürfen, verschiebt sich anhand eindeutiger Quellen um mindestens ein Jahrzehnt weiter Richtung Vergangenheit und hin zu andere Autoren.
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7:
Graphenverschiebung
… siehe unter =>
Graphen verschieben
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