1: Differenzenquotient

Y2-Y1 durch X2-X1

Der Differenzenquotient dient der Berechnung der durchschnittlichen Steigung m zwischen zwei Punkten eines Graphen. Der Name kommt daher, dass man eine Differenz (Y2-Y1) durch eine andere Differenz (X2-X1) dividiert (Quotient). Eine kurze Schreibweise ist auch ΔY/ΔX, wobei das griechische Delta für Differenz steht. Er dient auch zum Berechnen der ersten Ableitung f'(x) über das Sekantenverfahren (h-Methode). => Ganzen Artikel lesen …
2: Differenzenquotienten

Altrnativen zu (Y2-Y1):(X2-X1)

(Y2-Y1):(X2-X1) - neben dieser Schreibweise gibt es noch viele weitere etwa mit Delta (δ, Δ), in Funktionsscheibweise oder speziell für die h-Methode (ableiten). Diese Versionen sind hier kurz aufgelistet. => Ganzen Artikel lesen …
3: Differentialquotient

dy/dx

Der Begriff spielt eine Rolle bei der Bestimmung der Tangententsteigung beziehungsweise der ersten Ableitung einer Funktion. Er wird hergeleitet aus einem Steigungsdreieck. => Ganzen Artikel lesen …
4: Differenzenwert

Das Ergebnis einer Subtraktion

100 - 22 = 78 => Ganzen Artikel lesen …
5: Vorwärtsdifferenzenquotient

Definition: Hilfspunkt liegt rechts von Bestimmungspunkt

Der Vorwärtsdifferenzenquotient gehört zur Bestimmung der Tangentensteigung oder der 1. Ableitung einer Funktion an einem Punkt P. Im sogenannten Sekantenverfahren wird dazu ein variabler Hilfspunkt Q gewählt, den man am Verfahrensende gegen P laufen lässt. Liegt der Hilfspunkt Q rechts vom Punkt P, entsteht daraus der Vorwärtsdifferenzenquotient, er läuft auf der x-Achse nach rechts, also vorwärts. Siehe auch => Rückwärtsdifferenzenquotient
6: Ableiten über Differenzenquotient

Sekantenverfahren

Das Verfahren liefert die erste Ableitung an einem Punkt für eine Funktion, also f'(x). Gebräuchliche Namen sind auch Ableiten über den Differentialquotienten oder die h-Methode. Das Verfahren ist ausführlich beschrieben unter => Sekantenverfahren
7: Differenzenquotient in Delta-Schreibweise

…ΔX

Zur Berechnung der Geraden einer Steigung oder von anderen Funktionen verwendet man unter anderem den Differenzenquotient (Y2-Y1)/(X2-X1). Diesen Quotienten schreibt man kurz auch mit dem griechischen Buchstaben Delta als: ΔY/ΔX. Das ist hier erklärt. => Ganzen Artikel lesen …
8: Differenzenquotient in Funktionsschreibweise

Steigung

(f(x2)-f(x1)) durch (x2-x1) - das ist der Differenzenquotient in Funktionsschreibweise. Dieselbe Bedeutung haben (Y2-Y1)/(X2-X1) oder ΔY-ΔX. Das ist hier erklärt. => Ganzen Artikel lesen …
9: Differenzenquotient in h-Schreibweise

(f(x+h)-f(x))/h

Zur Berechnung der Steigung einer Funktion in einem Punkt kann man die sogenannte h-Methode verwenden. Dabei erstellt man am Anfang den Differenzquotienten in h-Schreibweise. Das ist hier erklärt. => Ganzen Artikel lesen …
10: Differenzenquotient in Punktschreibweise

(Y2-Y1)/(X2-X1)

Die Steigung einer Geraden oder einer Funktion in einem Punkt: in beiden Fällen kann man zur Berechnung den Differenzenquotienten verweden. Von mehreren Schreibweisen ist die Punktschreibweise eine Variante. Diese ist hier erklärt. => Ganzen Artikel lesen …
11:



=> Ganzen Artikel lesen …
12: Leiterstellversuch (Differenzenquotient)

Analysis

Eine Leiter wird an eine senkrechte Hauswand angelehnt. Wenn man dann den Fußpunkt der Leiter auf dem Boden etwas hin und her schiebt (∆x), dann verändert sich auch die Höhe des oberen Endes der Leiter an der Hauswand (∆y). Wie groß diese Änderung von y im Verhältnis zur Änderung von x ist, das ist die anschauliche Bedeutung des Differenzenquotienten. Es wird auch erklärt, wie aus dem Differenzenquotienten der Differentialquotient und die erste Ableitung f'(x) entstehen. => Ganzen Artikel lesen …
13: Rückwärtsdifferenzenquotient

Definition Hilfspunkt liegt links von Bestimmungspunkt

Der Rückwärtsdifferenzenquotient gehört zur Bestimmung der Tangentensteigung oder der 1. Ableitung einer Funktion an einem Punkt P. Im sogenannten Sekantenverfahren wird dazu ein variabler Hilfspunkt Q gewählt, den man am Verfahrensende gegen P laufen lässt. Liegt der Hilfspunkt Q links vom Punkt P, entsteht daraus der Rückwärtsdifferenzenquotient. Siehe auch => Vorwärtsdifferenzenquotient
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