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1: Axiom
Definition
Axiome sind vernünftige Annahme auf denen man ein größeres Gedankengebäude aufbauen kann. Ein Axiom muss nicht zwingend wahr sein. Es kann zunächst mehr oder minder willkürlich gesetzt sein. Durch logische Schlüsse leitet man aus einem Axiom dann weitere Aussagen ab. Das ist hier näher erklärt.
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2: Axiome
Beispiele
Ein Axiom ist eine bewusst gesetzte Grundannahme, die man weiter nicht mehr hinterfragt [1]. Aus einer solchen Grundannahme lassen sich dann oft umfangreiche theoretische Gebäude entwickeln. Dazu hier einige Beispiele.
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3: Agio
Aufschlag auf den eigentlichen Preis
Agio spricht man in etwa wie Ahdschjoh aus. Das Wort wird vor allem im Zusammenhang mit dem Kauf von Aktien oder anderen Wertpapieren verwendet. Ein Wertpapier hat einen Nominalwert. Der Nominalwert meint, was es eigentlich wert ist. Kauft man nun ein Wertpapier, dann erheben manche Banken einen zusäztlichen Geldbetrag an Kosten, das Agio. Das Agio wird meist in Prozenten vom Nennwert berechnet.
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4: Anion
Elektrisch negatives Ion (Atom oder Molekül)
Negativ geladene Ionen (Anionen) werden gebildet, indem Atome Elektronen aufnehmen. Dadurch entsteht ein Überschuss an Elektronen (negative Ladungsträger), der durch die vorhandenen Protonen (positive Ladungsträger) nicht mehr ausgeglichen wird – die negativen Ladungen überwiegen, das Ion ist negativ geladen.
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5: Maxima
Mathematik | Statistik | Physik
Maxima (Mehrzahl von Maximum) treten in der Mathematik zum Beispiel als y-Werte von Hochpunkten auf. In der Statistik sind es einfach die größten Zahlenwerte. In der Physik gibt es zum Beispiel Maxima bei Interferenzmustern. Beides wird hier kurz erklärt.
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6: Taxi
Doppeldeutiges Wort: Motorkutsche oder das Rollen eines Flugzeuges
Ein Taxi ist im normalen Sprachgebrauch ein Automobil, mit dem man gegen Bezahlung ovn einem Fahrer durch die Gegend gefahren wird. Als Verb kann „to taxi“ aber auch das rollende Fortbewegen von Flugzeugen auf dem Flugplatzgelände meinen.
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7: Axiome des Newton
… aus der Mechanik, siehe unter => Newtonsche Axiome
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8: Axiome Newtons
… zu Masse, Kraft und Bewegung, siehe unter => Newtonsche Axiome
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9: Axiome von Newton
… aus der Mechanik, siehe unter => Newtonsche Axiome
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10: Drei Axiome der klassischen Mechanik
… aus der Mechanik, siehe unter => Newtonsche Axiome
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11: Drei Axiome von Newton
… aus der Mechanik, siehe unter => Newtonsche Axiome
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12: Drei Newtonaxiome
… aus der Mechanik, siehe unter => Newtonsche Axiome
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13: Drei Newtonsche Axiome
… aus der Mechanik => Newtonsche Axiome
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14: Drittes Newtonsches Axiom
actio = reactio
Das Gesetz gilt immer nur für zwei Körper, nie für einen Körper alleine: übt ein Körper A eine Kraft auf einen anderen Körper B aus (die actio), dann wirkt auch vom Körper B eine gleich große aber genau entgegengesetzte Kraft (die reactio) auf den Körper A zurück. [1][2] Man sagt auch kurz: actio gleich reactio. Wichtig: man benötigt für dieses Prinzip immer zwei Körper.
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15: Erstes Newtonsches Axiom
Physik
Das erste Newtonsche Axiom, auch Trägheitsgesetz besagt im Grunde: ohne äußere Kraft, keine Änderung von Geschwindigkeit oder Bewegungsrichtung. Doch diese Definition nahe an Newtons Originaltext [4] bedarf einer wichtigen Ergänzung, um nicht zu falschen Schlüssen zu führen.
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16: Euklidische Axiome
… für die Geometrie, siehe unter => euklidischer Raum
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17: Newton-Axiom
… aus der Mechanik, siehe unter => Newtonsche Axiome
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18: Newton Axiome
… in der Physik kurz für => Newtonsche Axiome
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19: Newtons Axiome
… zu Masse, Kraft und Bewegung, siehe unter => Newtonsche Axiome
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20: Newtonsche Axiome
Mechanik
Ein Axiom ist ein Gesetz aus dem heraus man durch logisches Schlussfolgern weitere Aussagen ableiten kann. Das Axiom selbst aber kann man aus nichts anderem ableiten. Isaac Newton veröffentlichte 1687 drei Axiome, aus denen man (fast alle Gesetze der klassischen Physik herleiten konnte.
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21: Newtonsches Axiom
… eines der drei Grundgesetze von Newton => Newtonsche Axiome
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22: Zweites Newtonsches Axiom
Anschaulich
F=m·a heißt: die resultierende Kraft aller von außen auf einen Körper einwirkenden Kräfte ist gleich dem Produkt aus der Masse des Körpers und seiner Beschleunigung. Das ist das zweite newtonsche Axiom, auch Aktionsprinzip oder lex secunda genannt. Es werden erst kurz die wichtigen Formeln dazu vorgestellt. Dann wird das Axiom von verschiedenen Standpunkten aus betrachtet, wodurch besser ein anschauliches und intuitives Verständnis der Bedeutung erwachsen kann.
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