Unelastische Streuung
Physik
Basiswissen
Bei einer nicht vollkommen elastischen Streuung (unelastisch, auch inelastisch) ist die Summe der kinetischen Energien aller beteiligten Teilchen nach dem Stoß kleiner als vor dem Stoß. Ein Teil der Bewegungsenergie wurde dann umgewandelt in eine andere Energie, etwa zur Anregung von Atomen. Siehe dazu als Beispiel den Franck-Hertz-Versuch ↗
Fußnoten
- [1] "Bei der inelastischen Streuung erleiden die gestreuten Wellen oder Teilchen hingegen neben einer Änderung des Impulses auch einen Energieverlust." In: Spektrum Lexikon der Physik in sechs Bänden. Spektrum Akademischer Verlag. 1998-2000. ISBN: 3860252917. Dort der Artikel "Streuung". Online: https://www.spektrum.de/lexikon/physik/streuung/14050