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LED


Elektrotechnik


Basiswissen


LED heißt ausgeschrieben Light Emitting Diode: eine Diode also, die leuchten kann. Nicht alle Dioden können leuchten. Das ist hier kurz erklärt.

Plus- und Minuspol erkennen


Leuchtdioden werden mit Gleichspannung betrieben.Bei einer Leuchtdiode ist es wichtig, wo man den Plus- und wo man den Minuspol der Spannungsquelle anschließt. Standard-Leuchtdioden sind immer so gebaut, dass man mit dem bloßen Auge erkennt, wo sie ihren Plus- und Minusanschluss haben. Die Dioden haben zwei metallene Beinchen, von denen immer eins länger und eins kürzer ist. Das längere Beinchen ist immer der Pluspol, auch Anode genannt. Das kürzere Beinchen ist immer der Minuspol, auch Kathode genannt. Damit gilt:


Man schließt den Pluspol der Spannungsquelle auch an den Pluspol der Diode an, also an das lange Beinchen. Den Minuspol der Spannungsquelle schließt man an das kurze Beinchen an. Siehe auch Pluspol ↗

Die Spannungen von LEDs


Die Spannung einer LED hängt meist eng mit der Farbe zusammen. Vor dem Anlegen der Spannung die Polung beachten (siehe oben).


Die Stromstärke von Standard-LEDs



Das Licht von Standard-LEDs



Weiße LEDs