Kalimandscharo Bergbau Basiswissen In Hessen (Neuhof/Ellers, Heringen), Thüringen (Merkers) und anderen Gegenden Norddeutschlands wird Kalisalz in industriellem Maßstab abgebaucht und zu Dünger verarbeitet. Die Rückstände der Aufbereitung werden auf großen weißen Halden aufgeschüttet. Diese Halden heißen im Volksmund oft scherzhafte Kalimandscharo. Dies ist eine Anspielung auf den höchsten Berg Afrikas, den Kilimandscharo. Daten Beginn der Aufhaldung: 1954 Höhe des Plateaus: rund 500 Meter über NN Höhe über dem Gelände: etwa 200 Meter Masse des gelagerten Rückstandes: etwa 125 Millionen Tonnen Bedeckte Fläche: etwa 90 Hektar ↗ Jährlicher Zuwachs: etwa 2,4 Mio. Tonnen Fußnoten [1] Angaben der Betreiberfirma K & S: https://www.kpluss.com/de-de/ueber-ks/standorte/europa/neuhof-ellers/monte-kali/index.html [Stand 2021] Man sieht die Kalihalde des Bergwerkes bei Neuhof/Ellers. Gunter Heim Bergmannslexikon Kilimandscharo Kegelstumpf Bergehalde Kaliwerk Kalimandscharo auf Wikipedia Zurück zur Startseite