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Das Banner der Rhetos-Website: zwei griechische Denker betrachten ein physikalisches Universum um sie herum.

Himmelsgewölbe

… in der Astronomie der sichtbare Teil der Himmelskugel ↗

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Fußnoten


  • [1] 1904: "Kimm nennt man besonders in der Nautik die Trennungslinie zwischen der Erdoberfläche und dem scheinbaren Himmelsgewölbe. Diese Linie stellt also die Abgrenzung des von einem Beobachtungsorte aus sichtbaren Teiles der Erdoberfläche dar, wenn der Horizont überall frei sein würde. Danach ist die Kimmlinie auch zugleich die Schnittlinie des scheinbaren (natürlichen) Horizonts mit der Sphäre." In: Lueger, Otto: Lexikon der gesamten Technik und ihrer Hilfswissenschaften, Bd. 5 Stuttgart, Leipzig 1907., S. 470-471. http://www.zeno.org/nid/20006059260


  • [3] 2004: Himmelsgewölbe. Als Titel in einem Sachbuch zur Astronomie. In: Wil Tirion, Storm Dunlop: Der Kosmos Sternenführer. Franckh-Kosmos Verlag, Stuttgart. 2004. ISBN: 3-440- 09785-4. Seite 12.

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