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Landkartenflechte (Rhizocarpon geographicum) auf Gesteinsschutt im ehemaligen Tagebau Mina in Marsberg im östlichen Sauerland. Die Gesteine am Fuß dieser geschütteten Halde waren vielfach mit Malachit (Kupfermineral) überzogen. Die Landkartenflechte soll gerne in einem sauren Milieu wachsen. Das Stollenmundloch im Hintergrund führte zu einem Stollen des Unteragebaus (oberkarbonische Kupfererze) Mina, ist aber heute zubetoniert. © Gunter Heim => Zurück zum Artikel


Landkartenflechte


Bildinfo und Lizenz


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  • Landkartenflechte (Rhizocarpon geographicum) auf Gesteinsschutt im ehemaligen Tagebau Mina in Marsberg im östlichen Sauerland. Die Gesteine am Fuß dieser geschütteten Halde waren vielfach mit Malachit (Kupfermineral) überzogen. Die Landkartenflechte soll gerne in einem sauren Milieu wachsen. Das Stollenmundloch im Hintergrund führte zu einem Stollen des Unteragebaus (oberkarbonische Kupfererze) Mina, ist aber heute zubetoniert.

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  • Created: October 23rd, 2021
  • Author: Gunter Heim

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  • Das Bild ist Teil eines Artikels des Rhetos Lernlexikon Mathematik (Aachen) => Landkartenflechte

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