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1:
Evolutionäre Transitionen
Evolutionssprünge
Von kleinen Molekülen über die RNA, DNA, eukaryotische Zellen bis hin zu mehrzelligen Organismen und Gesellschaften (Sozietäten) [11]: der englische Evolutionsbiologe John Maynard Smith und der ungarische Chemiker Eörs Szathmáry [1] betrachteten verschiedene solche Übergänge, in der Fachsprache Transitionen genannt, ein Konzept das später auch von anderen Autoren übernommen wurde [8]. Maynard Smith und Szatmary arbeiteten grundlegende Voraussetzungen für diese Übergänge heraus. Ihre Befunde stellten sie in dem Buch „The Major Transitions in Evolution“ zusammen. Das Konzept wurde unter anderem auf kulturelle und wirtschaftliche Prozesse übertragen. [13]
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2:
Evolutionäre Ökonomie
Wirtschaft
Bereits im Jahr 1898 mahnte der US-amerikanische Philosoph Thorstein Veblen eine stärke evolutionäre Ausrichtung der Ökonomischen Forschung an [1], meinte damit aber weniger eine Evolution im Sinne Darwins sondern eher eine Evolution im Sinne von Entwicklungen und Prozessen im Gegensatz zu statischen Zuständen. 1911 prägte der österreichische Ökonom Joseph Schumpeter das Bild der „schöpferischen Zerstörung“ [2] und deutete damit so etwas wie eine biologistische Selektion als Triebfeder Wirtschaftlichen Fortschritts an. Bis in die frühen 2000er Jahre rückten dann immer stärker auch echt darwinistische Aspekte in den Blick der Ökonomen [3]. Die entsprechende Forschungsrichtung heißt im englischsprachigen Raum „Evolutionary Economics“. Im deutschen durchgesetzt hat sich der Begriff
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3:
Evolutionäre Soziologie
… ist ein Teilgebiet der =>
Soziobiologie
4:
Evolutionäres Wettrüsten
Daueroptimierung
Geparden jagen Impalas: je schneller sie im Sprint sind, desto größer die Chance, ein Beutetier zu fangen. Umgekehrt gilt für ein Impala: je schneller es im Sprint ist, desto eher kann es überleben. Über die Jahrmillionen haben sich beide Tierarten in diesem Kampf weiter optimiert.
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5:
Neuro-evolutionäre Organisation
Modellbildung
Unternehmen, Behörden, Armeen: menschliche Organisationen zeigen Strukturen und Prozesse, die aus der Biologie bekannt sind: neuronale Intelligenz sowie genetische Optimierung. Hier wird kurz betrachtet, wie neuronale und evolutionäre Aspekte gleichzeitig in Organistionen verwirklicht werden könnten.
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6:
Meta-Transitionen
… in der Theorie der Evolution über erdgeschichtliche Zeiten =>
evolutionäre Transitionen
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