1: Wirbel (Strömungslehre)

Physik

In der Strömungslehre bezeichnet ein Wirbel eine Drehbewegung von Teilen einer Flüssigkeit oder eines Gases [1] um eine gerade oder auch geschwungene Linie, die Drehachse. Beispiele sind Wirbelstürme, Wirbelschleppen von Flugzeugen und vor allem Wirbel in Gewässern. => Ganzen Artikel lesen …
2: Wirbel

Physik

Wirbel steht einmal für eine strudelartige Bewegungsform. Ein Wirbel ist aber auch ein einzelner Knochen. Auch spricht man von Wirbelstrom. Das ist hier kurz vorgestellt. => Ganzen Artikel lesen …
3: Strömungslehre

Wissenschaft

Die Strömungslehre untersucht das Verhalten von Gasen und Flüssigkeiten (Fluide) in Bewegung. Viele Phänomene sind heute noch unverstanden. Dieser Wissenschaftszweig hat noch stark beschreibenden Charakter. Er ist für die Ingenieurdisziplinen (Kraftwerke, Flugzeuge, Raumfahrt) von überragender Bedeutung. Lies mehr unter => Strömungsmechanik
4: Wirbelstrombremse

Prinzip

Bewegt sich ein elektrischer Leiter in einem inhomogenen äußeren Magnetfeld, so werden in dem Leiter Spannungen und in der Folge Wirbelströme induziert, die ihrerseits eigene, dem äußeren Magnetfeld gemäß der Lenzschen Regel entgegengesetzte Induktionsspannungen und damit wiederum ein eigenes Magnetfeld erzeugen, das die Platte schlussendlich abbremst (Lorentzkraft). Gleiches gilt, wenn umgekehrt die Quelle des äußeren Magnetfelds, z. B. ein Dauer- oder Elektromagnet, über eine elektrisch leitende Fläche, z. B. eine Eisenbahnschiene, bewegt wird – entscheidend ist lediglich die Relativbewegung zwischen Feld und elektrischem Leiter. => Ganzen Artikel lesen …
5: Neerströmung (Porz)

Fluidmechanik

Eine Neerströmung [1], kurz auch nur Neer [11][12][13] oder Neerstrom [2][13][14] ist eine Strömung entgegen der üblichen Fließrichtung von Flüssen, wie sie zum Beispiel zwischen sogenannten Buhnen oder Kribben [3] auftritt. Durchaus lebensgefährlich sind Neerströmungen am Ufer des Rheins. => Ganzen Artikel lesen …
6: Wirbelstürme

Große, oft gefährliche Stürme

Je nach geographischem Auftreten heißen Wirbelstürme unterschiedlich: Im Nordatlantik spricht man von einem Hurrikan, im Indik und Südpazifik von einem Zyklon und im nördlichen Pazifik von einem Taifun. Für Beispiele siehe unter => Hurrikane
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