1: Unvorstellbarkeit der Utopie

Spekulative Philosophie

Jedem ernst gemeinten Vorschlag für ein Paradies haftet etwas Kindliches, etwas Infantiles an. Auf alle Ewigkei soll man dort glücklich sein, versprechen etwa der Islam und das Christentum. Aber wie soll man sich diesen Zustand bildlich vorstellen? Die Männer im Islam haben ihre Jungfrauen, die Christen dürfen dauerhaft in der Nähe Gottes bleiben. Wer mit einem solcher Dauerzustand alleine schon Glückseligkeit wird, ist damit zu einer reinen Glück-Fühl-Maschine herabgewürdigt. Das Paradies als Utopie muss etwas haben, dass jenseits jetziger Vorstellungskraft liegt. Auch das betonen ja die Religionen immer wieder. => Ganzen Artikel lesen …
2: Utopie

Idealzustand

Ernstgemeinter Idealzustand: als Utopie bezeichnet man heute einen ausformulierte Vision einer dauerhaft perfekt eingerichteten Welt. Die wörtliche Bedeutung ist „Nirgendwo“, was bereits Zweifel an der Umsetzbarkeit in sich trägt. => Ganzen Artikel lesen …
3: Unvorstellbarkeit Gottes

Aporie

Gott lässt sich nicht logisch schlüssig vorstellen. In Lebenskrisen von Menschen schweigt er oft. Und das Übel in der Welt spricht nicht für das Wirken eines liebenden und allmächtigen Schöpfers. Solche Probleme führten verschiedene Denker zu der Idee einer Unvorstellbarkeit eines allmächtigen Gottes [1]. Man kann beschreiben, was Gott nicht ist, aber nicht wirklich befriedigend, was er ist. Diese Idee bezeichnet man auch als => negative Theologie
4: Teilbarkeit durch vier

… siehe unter => Teilbar durch vier
5: Teilbarkeitsgesetze

… Wie man Teilbarkeiten überprüft, siehe => Teilbarkeitsregeln
6: Verstehbarkeit

… in der Philosophie => Intelligibilität
7: Teilbarkeit bestimmen

… z. B. ob die 201 durch 3 teilbar ist, mehr unter => Teilbarkeitsregeln
Zur Startseite von Rhetos
Startseite
Impressum
© 2010-2023


Startseite Impressum Feedback © 2010-2023