1: Tidenhub

Definition

Der Tidenhub ist die Höhendifferenz zwischen dem Mittleren Tidenhochwasser (MThw) und dem Mittleren Tidenniedrigwasser (MTnw), also der Höhenunterschied des Wasser bei einem durchschnittlichen Hochwasser und einem durchschnittlichen Niedrigwasser an einer Küste mit Ebbe und Flut. Physikalisch gesprochen ist die Hälfte des Tidenhubes die Amplitude der Gezeitenwelle. Typische Werte für die deutsche Nordseeküste liegen zwischen 1,7 bis 3,7 Meter, siehe auch unter => Tidenhübe
2: Tidenhübe

Beispielwerte

Von nur 1,7 Metern auf Sylt bis zu 3,7 Metern im Jadebusen bei Wilhelmshaven: hier stehen einige Werte der deutschen Nordseeküste. Extremwerte von bis zu 15 Metern findet man zum Beispiel in Frankreich und Kanada. Hier stehen einige Zahlenbeispiele aus aller Welt. => Ganzen Artikel lesen …
3: Addendum

Was noch fehlt

Das Addendum (Mehrzahl Addenda, lat. addendum ‚das Hinzuzufügende‘) bezeichnet im Schriftwesen etwas Fehlendes, Nachzutragendes [1] oder Anzuhängendes. [2] Das Wort hat in der Mathematik keine besondere Bedeutung. Dort nennt man das Hinzuzufügende => Addend
4: Deneb

Stern

Der Deneb ein weiß-blauer Super-Riese und ein sehr heller Stern im Sternbildbild Schwan. Man kann den Deneb im Sommer von Mitteleuropa aus gut mit bloßem Auge erkennen. Das Wort stammt aus dem Arabischen und heißt so viel wie Schwanz. Der Deneb ist einer der drei Sterne des Sommerdreiecks. Hier stehen einige physikalische Zahlen zum Stern Deneb. => Ganzen Artikel lesen …
5: Tide

… als Tiden bezeichnet man in Norddeutschland die => Gezeiten
6: Gezeitenhub

… bis zu 4 Meter in Deutschland => Tidenhub
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