1: Schlacke

Hüttenwesen

Mehr oder minder unbrauchbare Reste bei der Verhüttung von Erzen: Schlacke ensteht bei der Verhüttung von vielen Erzen. Schlacke ist im erkalteten Zustand gesteinsartig fest. Es wirkt jedoch (berechtigterweise) wie angeschmolzen oder aus einer Schmelze erstarrt und oft auch porös. Schlacke entsteht aus Asche, die so stark erhitzt wurde (900 bis 1200 °C), dass sich die Aschebestandteile durch Sinterung miteinander verbinden. [1] => Ganzen Artikel lesen …
2: Schlackenglut

… glutflüssige Erzschlacke, oft bei der Eisenverhüttung, siehe auch => Stahlwerk
3: Schlackenkegel

… In der Vulkanologie, siehe unter => pyroklastischer Kegel
4: Schlafen

… regelmäßiger Ruhezustand lebender Organismen => Schlaf
5: Schlick

Watt

Schlick nennt man ein glitischiges, feinkörniges, wassergesättigtes Sediment. Sibylle Little-Gadow charakterisiert Schlick nicht nur über die Korngröße, sondern auch über einen hohen Anteil organischen Materials, der Sandanteil liegt dabei immer unter 50 % [1], feinere Korngrößen bestehen meist aus sogenanntem Schluff [2]. Schlick bedeckt oft große Bereiche in den Watten an der Nordseeküste. => Ganzen Artikel lesen …
6: Schlank

Deutlich länger oder höher als breiter

Schlank nennt man Menschen oder Formen, die eher lang oder hoch sind aber kaum in die Breite gehen. Ein dünner langer Mensch ist schlank. Ist ein Mensch extrem dünn, nennt man ihn auch hager. Ein rechnerisches Maß für die Schlankheit ist der Body-Mass-Index, kurz => BMI
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