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1: Sand
Geologie
Als Sand bezeichnet man feinkörnige kleinste Steinchen in großer lockerer Menge. In der Geologie, dem Bauwesen und in der Bodenkunde spricht man von Sand, wenn die Korngrößen zwischen 0,063 bis 2 Millimetern liegen. Sand entsteht durch die Verwitterung fester Gesteine. Die ursprünglichen Gesteine können zum Beispiel durch Frost, Hitze, Wasser, chemische Einflüsse oder Zerreibung durch Transport in Bächen und Flüssen zerkleinert werden.
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2: AND
Logik
In der Logik, als Wortendung (z. B. Multiplikand) oder im Englischen: and hat verschiedene Bedeutungen, die hier kurz erklärt werden.
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3: Band
… in der Technik oft ein Förderband, in der Geometrie z. B. auch das => Möbiusband
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4: Hand
🤚 Definition
Das Ende eines Armes bei Menschen, mit Handfläche und 5 Fingern: als Hand bezeichnet man das Ende der oberen Körperextrimitäten von aufrecht gehenden Säugetieren. Die Hände sind dabei als Greifwerkzeuge ausgebildet und teilen sich in meistens 5 Finger pro Hand auf. Die Fünfgliedrigkeit der Hände ist eine sogenannte Homologie, sie entwickelte sich aus fünfstrahligen Flossen unserer erdgeschichtlichen Fisch-Vorfahren. Siehe auch
=> Homologie (Biologie)
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5: Stand
Beispiel
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6: Strand
Erdkunde
Als Strand bezeichnet man breite sandige Bereiche direkt an einer Meeresküste. Auch bei größeren Seen spricht man von einem Strand. Der Sand kann dabei auch gröber sein (bis hin zu Kies). An Stränden findet man nur wenige Pflanzen. In der Geologie wird der Strand in verschiedene Zonen eingeteilt.
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7: Alessandro Volta
Physiker
Alessandro Giuseppe Antonio Anastasio Volta lebte von 1745 bis 1827. Er war ein italienischer Physiker. Er gilt als Erfinder der elektrischen Batterie. Nach ihm ist die Einheit der Spannung benannt, das
=> Volt
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8: Ampersand
das Zeichen … Zeichen &, heißt auf deutsch auch => kaufmännisches Und, heißt auf deutsch auch => kaufmännisches Und
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9: Basic256 Programme Sandkegelhöhe
Quellcode
Das untenstehende Programm kann direkt in Basic256 ausgeführt werden.
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10: Buntsandstein
… in der Erdgeschichte der erste Abschnitt der => Trias [frühe Dinosaurierzeit]
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11: Charles Sanders Peirce
Mathematik
Charles Sanders Peirce (1839 bis 1914) war ein US-amerikanischer Mathematiker, Logiker und Naturphilosoph. Naturphilosophisch vertrat er die Sicht, dass die Welt in ihren kleinsten Bausteinen stark vom Zufall beeinflusst sein könnte, daraus aber dennoch zuverlässige Strukturen (habits) entstehen. Siehe dazu auch
=> Tychismus
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12: Condroz-Sandstein
Geologie
Condroz-Sandstein aus der Gegend von Aachen: sie entstanden in der Zeit vor 370 bis 360 Millionen Jahren aus küstennahen Flachwassersanden, in einem tropischen Meer der Devonzeit. [1] Die Steine haben eine gute Spaltbarkeit, häufige Rippelschichten, auf den Schichtflächen oft Feinglimmer und keine Anzeichen für eine Schieferung und oft wenig Gehalt an Karbonaten (Rückverwitterung). [1] Die Steine werden auch als Grauwacke bezeichnet. [1] Sie entstanden in der erdgeschichtlichen Zeit des Devon.
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13: Feinsand
Geologie
In den Geowissenschaften und im Bauwesen bezeichnet man Sand mit Korngrößen zwischen 0,063 bis 0,2 mm (Millimeter) als Feinsand. Der typische Sand an der deutschen Nordseeküste ist mit Korngrößen von 0,2 bis etwa 0,4 Millimeter etwas gröber, im unteren Bereich von
=> Mittelsand
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14: Flugsand
Geologie
Wird feiner Sand vom Wind transportiert, spricht man von Flugsand. [1] Die Korngrößen liegen dabei meist zwischen einem Achtel und einem Viertel Millimeter Größe. [2][18] In der Landwirtschaft kann abgelagerter Flugsand Äcker unfruchtbar machen. [2] An Küsten hingegen trägt er zum Aufbau von Dünen bei. [3]
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15: Gemaserter Sandstein
… zeigt oft schlierenartige Muster, siehe auch => Sandstein
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16: Grobsand
… von 0,63 bis 2 mm Korngröße, mehr unter => Sand
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17: Grünsand
Geologie
Als Grünsand [6], früher auch Grünerde [4] bezeichnet man heute lockere bis auch feste Sedimente [2][3][5][6] mit einer grünlichen Färbung. Diese Färbung wird heute weitgehend auf das Mineral Glaukonit zurückgeführt [2][6], ein Mineral, das sich wohl vor allem auf untermeerischen Erhebungen in Wassertiefen von mehr als 30 Metern und fern von eingetragenen Sedimenten vom Festland bildet. [7] An der Luft verwittert Glaukonit nur langsam zu braunen bis orange-roten Mineralen [6]. Die die gründliche Färbung bleibt oft lange Zeit erhalten. Glaukonitkörner sollen bis zu hirsenkorngroß werden. [2][5] Grünsande und Grünsandsteine sind in Nordwesteuropa ein häufiges Sediment, mit Vorkommen in England, Südfrankreich, Westfalen [1] sowie im Raum um Aachen [8][9]. Speziell zu den Grünsanden im Raum Aachen und der niederländischen Provinz Limburg siehe den Artikel zum
=> Vaalser Grünsand
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18: Kiste 2 Ist Sand kompressibel
Versuch
Kann man Sand zusammendrücken?
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19: Kiste 4 Ist Sand kompressibel
Ein einfacher Versuch
In der Mathematik, Physik oder Chemie: kurze Erklärung von Fachworten, Symbolen und Formeln
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20: Mittelsand
Geologie
In den Geowissenschaften und im Bauwesen bezeichnet man Sand mit Korngrößen zwischen 0,2 bis 0,63 mm (Millimeter) als Mittelsand. Mittelsand ist der typische Sand wie man ihn etwa an den Flachküsten und in den Dünen der deutschen Nordseeküste anfindet. [1] Man kann die einzelnen Körner gut mit einer einfachen Lupe erkennen. Um mit Sandkörnern einen Millimeter Strecke, etwa an einem Lineal entlang, zu legen, braucht man im Schnitt 3 bis 4 Körner. Deutlich gröber, mit Korngrößen von 0,63 bis 2 Millimetern ist der
=> Grobsand
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21: Sand-Nachtkerze
Pflanze
Die Sand-Nachtkerze (Oenothera oakesiana) blüht von Juni bis September mit auffällig leuchtenden großen gelben Blüten. Sie wird 0,5 bis 1,5 Meter hoch. Die Stängel sind mit Haaren besetzt und haben rote Tupfer Die Blätter über dem Boden sind schmal. Am Boden selbst wird im ersten Jahr eine Blattrosette ausgebildet. Die oberen noch nicht geöffnete Blüten öffnen sich nach Sonnenuntergang und bleiben dann bis zum verblühen einige Tage durchgehend geöffnet.
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22: Sandbänke
… Sandflächen, die nur bei Ebbe trocken liege, mehr unter => Sandbank
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23: Sandbank
Definition
Große Sandflächen, die aber nur bei Ebbe trockenfallen. Sandbänke sind weltweit sehr häufig. Die Sandbänke an der deutschen Nordseeküste entstehen in größerer Form erst ab einem Tidenhub von mehr als 3,6 Metern. [1]
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24: Sanddorn
Ein stacheliger Busch
Der Sanddorn ist ein stacheliger Busch oder Strauch. Er wächst großflächig auf einigen Nordseeinseln. Aus den hellroten Früchten werden Lebensmittel, zum Beispiel Marmelade hergestellt.
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25: Sanddornbeere
… die orangene Frucht von einem => Sanddorn
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26: Sandfahne
Physik
Als Sandfahne bezeichnet man „Kleinstformen von Dünen“, die im Windschatten, dem sogenannten Lee, von kleinen Hindernissen für den bodennahen Wind entstehen. An sandigen Flachküsten, für die Sandfahnen typisch sind, sind solche kleinsten Hindernisse oft Muschelschalen.
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27: Sandgarnele
Krebstier
Die Sandgarnele [1][2], auch Nordseegarnele, Granat, Porre oder nur Krabbe genannt [3] ist ein länglicher Zehnfußkrebs (zwei Füße als Scheren). Von den klassischen Krabbenkuttern an der Nordsee gefangen hatte sie früher eine große wirtschaftliche Bedeutung.
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28: Sandglöckchen
Pflanze
Als Sandglöckchen (Jasione) bezeichnet man eine Pflanzengattung mit etwa 14 untereinander ähnlichen Arten. Andere Namen sind Strandrapunzel oder Teufelskralle. Die Blüten bilden auffällig kugelige Formen aus. Auf den ostfriesischen Düneninselns ist das Sandglöckchen typisch für die flachwurzelnden Pflanzen der Graudünen. In seiner Nähe wächst auch gerne das
=> Silbergras
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29: 
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30: Sandhund
… ein Hund aus Sand modelliert, siehe auch => Hund
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31: Sandkegel
Geometrie
Ein kegelförmiger Sandhaufen heißt auch Sandkegel. Die Steilheit wird bestimmt durch den sogenannten Schüttwinkel, bei Sanden oft zwischen 32° und 37°. Lies mehr dazu unter
=> Schüttkegel
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32: Sandkiste
… in der Lernwerkstatt in Aachen die => Kiste 4
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33: Sandklaffmuschel
Nordsee
Die Sandklaffmuschel (Mya arenaria) hat zwei große weiße und leicht asymmetrische Schalen. Sie lebt bis zu 30 cm tief eingegraben im Watt. Durch den Klaff, also Spalt, in der Schale schiebt sie einen Siphon bis an die Wattoberfläche. Der Siphon ist eine Röhre mit zwei getrennten Kanälen. Damit saugt sie Wasser von oben ein und stößt es wieder aus. Die Muschel lebte urpsrünglich nur in Nordamerika. Vermutlich wurde sie von Wikingern im 13ten Jahrhundert nach Europa eingeschleppt. [1] Als Sedimentbewohner ist sie ein sogenannter
=> Endobiont
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34: Sandkliff
Steiler Dünenfuß
Dort wo das Hochwasser, insbesondere bei Sturmfluten, die Dünen erreicht, spült die Brandung den Dünenfuß aus. Durch den abrutschenden und fortgetragenen Sand entsteht am Dünenfuß ein sehr steiler Bereich. Das ist das sogenannte Sandkliff, eine spezielle landschaftliche Brandungsform [1] an einer
=> Flachküste
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35: Sandkorn
Oft aus Quarz
Per Definition hat Sand eine Korngröße von 0,063 bis 2 Millimeter. Gesteinskörner die natürlich in größeren solchen Größen vorkommen nennt man als Ganzes Sand. Sandkörner können aus verschiedensten Mineralien bestehen, am deutschen Nordseestrand vorherrschend ist der Quarz. Zu den Größe lies mehr im Hauptartikel zum Thema
=> Sand
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